Hallo zusammen.
Wenn von der Größe von Systempartitionen die Rede ist, werden in der Regel mindestens 4 GB gehandelt, gerne auch mal 6 oder 8, insbesondre mit Windows XP. Nun, bei mir läuft dieses System inklusive sämtlicher Programme auf einer Partition mit 2,5 GB - und davon sind noch nicht einmal 1 GB belegt...! Allerdings habe ich meine Auslagerungsdatei de-aktiviert. Aber selbst wenn ich diese wieder einschaltete (+767 MB), bliebe immer noch etwa ein Drittel von Laufwerk C: frei.
Was meint Ihr - ist das noch normal, oder bin ich ein außergewöhnlich asketischer Mensch, was Festplatten-Nutzung angeht? *g*. Wie schaut es bei Euch aus - wie viel Festplattenspeicher gönnt Ihr Euren Betriebssystemen?
CU
Olaf
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> *flame on* ;-)
Pah! Das fehlte gerade noch, wenn wir beide schon so anfingen :-/
> das allergrösste übel: siedler 3 läuft nicht -> k.o. kriterium, aus, schluss, vorbei ;-)
*LOOOL*... wobei - da bleibt mir doch das Lachen grad wieder im Halse stecken. Link-Landschaft #100 von Oxyd-Magnum schmiert nämlich auch immer ab :-(
> träger zugriff auf netzwerk-freigaben
automatisches einbinden von netzwerkfreigaben und -druckern
Dachte ich mir, daß es auch mit solchen Dingen zu tun hat. Nun, da kann ich nicht mitreden.
> diese unsäglichen microsoft standard-programmvorgaben (z.b. diese untaugliche bildvorschau, die sich in den vordergrund drängt), und die sich nur mittels registry-hacking rauskriegen lassen
Meinst Du jetzt die Windows Bild- und Faxanzeige? Da kann man aber - wie bei älteren Windows-Versionen auch, unter Rechtsklick > Öffnen mit... ein anderes Programm anwählen und per Checkbox festlegen, daß die Bilder in Zukunft immer damit geöffnet werden.
> bugreporting und update-dienst, welche sich nur über halbwegs versteckte schalter abschalten lassen.
Systemsteuerung > System > automatische Updates > deaktivieren. Fettig! Bei mir übrigens nicht machbar, weil der zuständige Dienst gar nicht aktiviert ist... Daß es insgesamt mehr Dienste geworden sind, finde ich allerdings auch nicht so gut.
> der explorer (dateimanager) speichert die einstellungen nicht mehr automatisch sondern nur noch manuell
Den habe ich schon unter Windows 3.11 gehaßt wie die Pest. Benutze ich aus Prinzip nicht. Ich mache alles über Desktop-Fenster, oder - in den Fällen, wo das zu umständlich ist (selten!) - mit WinCommander.
> die neue systemsteuerungs-ordnung. denn mit der neuen ordnung kommt man an tools wie tweakui oder so nicht mehr ran. ich brauch jedesmal wieder eine viertelstunde, bis ich rausgefunden habe, wie ich das wieder umstelle.
Da hast Du recht, diese Ordnung ist Scheiße. Ist das erste, was ich umstelle, wenn ich XP neu installiert habe: Extras > Ordneroptionen > Allgemein > Herkömmliche Windows-Ordner verwenden (nicht: "Aufgaben anzeigen!"). Danach hat man himmlische Ruhe in der Systemsteuerung.
> man kann noch immer keine partitionen >32gb mit fat32 formatieren (ist wohl absicht)
Ich nehme immer NTFS. Ist wohl Absicht :-P
> krasser speicherhunger (wofür eigentlich)
Hmmm... nun bin ich doch mal um eine Antwort verlegen :-(
CU
Olaf