Hallo zusammen.
Wenn von der Größe von Systempartitionen die Rede ist, werden in der Regel mindestens 4 GB gehandelt, gerne auch mal 6 oder 8, insbesondre mit Windows XP. Nun, bei mir läuft dieses System inklusive sämtlicher Programme auf einer Partition mit 2,5 GB - und davon sind noch nicht einmal 1 GB belegt...! Allerdings habe ich meine Auslagerungsdatei de-aktiviert. Aber selbst wenn ich diese wieder einschaltete (+767 MB), bliebe immer noch etwa ein Drittel von Laufwerk C: frei.
Was meint Ihr - ist das noch normal, oder bin ich ein außergewöhnlich asketischer Mensch, was Festplatten-Nutzung angeht? *g*. Wie schaut es bei Euch aus - wie viel Festplattenspeicher gönnt Ihr Euren Betriebssystemen?
CU
Olaf
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> Bei XP braucht man für die Systemwiederherstellung noch ein bisschen mehr Platz, da können 6GB nicht schaden...
Kurz nach der Installation benötigt die Systemwiederherstellung wenige hundert MB, wie es später mal aussieht kann ich nicht sagen - ich habe sie nämlich gleich wieder abgeschaltet, ebenso wie die Auslagerungsdatei. Wenn es um Sicherheit geht, habe ich nun mal meinen eigenen Kopf... deswegen sage ich auch nicht, daß dieses Gebaren empfehlenswert sei. Also: Don't try this at [XP-] Home!
> ...aber XP kommt mir sowieso nicht auf den Rechner.
Ich will Dich wirklich zu nichts überreden - aber ich glaube, WinXP ist das wohl meist verkannte System in der Geschichte von Microsoft.
Aktivierung?
Kleinigkeit, dauert fünf Minuten. Kann man telefonisch erledigen, dann werden keine Daten übertragen.
Phone-Home?
Die entsprechenden Dienste kann man deaktivieren oder sonst Antispy benutzen.
Schrille Optik?
Ein Mausklick, und alles sieht wieder so aus wie unter Windows 2000. Nur die Optik versteht sich - der gegenüber Win 2k weiter entwickelte Kernel bleibt natürlich...
Also: Keine Angst vor Windows XP!
CU
Olaf