Hallo zusammen.
Wenn von der Größe von Systempartitionen die Rede ist, werden in der Regel mindestens 4 GB gehandelt, gerne auch mal 6 oder 8, insbesondre mit Windows XP. Nun, bei mir läuft dieses System inklusive sämtlicher Programme auf einer Partition mit 2,5 GB - und davon sind noch nicht einmal 1 GB belegt...! Allerdings habe ich meine Auslagerungsdatei de-aktiviert. Aber selbst wenn ich diese wieder einschaltete (+767 MB), bliebe immer noch etwa ein Drittel von Laufwerk C: frei.
Was meint Ihr - ist das noch normal, oder bin ich ein außergewöhnlich asketischer Mensch, was Festplatten-Nutzung angeht? *g*. Wie schaut es bei Euch aus - wie viel Festplattenspeicher gönnt Ihr Euren Betriebssystemen?
CU
Olaf
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es ist eigentlich normal und zu erwarten, dass ein neueres betriebssystem auch mehr treiber und bessere hardware-unterstützung mitbringt ;-)
mein salomonischer schluss:
wer win2k hat, hat im prinzip keinen grund umzusteigen.
wer sich einen neuen pc kauft, dürfte kaum eine andere wahl als xp haben.
wer von win98 auf ein nt-basierendes system umsteigen will, ohne viel geld auszugeben, dürfte mit xp home gut bedient sein.
wer viel mit netzwerken arbeitet, sollte am besten 2k und xppro erstmal beide testen und sich dann für das entscheiden, das subjektiv weniger ärger macht ;-)