in der neuen c,t Ausgabe 10 findet unter
WIN10: Der Upgrade-Skandal
einen totalen Zeriss von MS, deren Machenschaften die User auf WIN11 zu zwingen (ältere PC,s) und vieles mehr über mehrere Seiten!
Wer es genau wissen, sollte sich den Artikel beschaffen...
Gruß
hjb 
hatterchen1 „Microsoft... Es ging um Windows. Von MS-Office war an keiner Stelle die Rede. Habe ich auch heute nicht mehr. Weshalb ...“
Seit Windows 7 wurden diese regelmäßig upgegradet, bis heute auf W11 pro, 22H2.
Also so ähnlich, wie das bei mir mit Debian ist. Das wurde auch schon etliche Male upgegradet - seit etwa 15 Jahren. Läuft wie 'ne Eins. Die Rechner wurden schon etliche Male erneuert, hat dem System aber nie was ausgemacht - Platte aus dem alten Rechenknecht raus, in den neuen rein - und löppt. Dass ich mittlerweile selbstverständlich auf neuere, größere Platten/SSDs umgezogen bin (mittels Klonsoftware [EaseUS-DiskCopy in der Bezahlversion] - also kein Acronis) brauchte ich ja wohl nicht extra erwähnen....... :-)
Als Hardware habe ich drei identische Bretter - mein Hauptrechner, mein Zweitrechner (mit allen möglichen Systemen als Testrechner) und der Rechner meiner Frau mit ihrem Windows 10, was eigentlich auch auf einem Win7 basiert - jeweils mit einem alten Intel Core i7 und jeweils 16 GB DDR3-RAM. Win11 kann ich "normal" nicht darauf installieren, ist also "altes Hardwaregedöns" 
(mit den üblichen Tricks würde es selbstverständlich funktionieren, aber da verzichte ich gerne drauf), aber ich habe es auf meinem Rechner mithilfe einer Anleitung aus dem Internet sogar in einer virtuellen Maschine laufen - allerdings unter VMware, unter VirtualBox habe ich es nicht hinbekommen.
Geht doch! 
