Dass TMP auch einen Nachteil hat (PC kann eindeutig identifiziert werden), lassen wir mal außen vor.
Finde ich überhaupt nicht komisch! - Wie kann man so einen Scheiß einfach "außen vor" lassen? Das ist für mich eigentlich DAS Argument schlechthin, diese zusätzliche "Sicherheit" nicht zu nutzen.
Denn die Sicherheit ist unterm Strich durchaus zu unterlaufen! Wenn auch nicht gar so einfach, wie die Sicherheit des voreingestellten Defenders (den man allerdings auch so scharf stellen kann, dass es TPM 2.0 nicht braucht).
TPM 2.0 ist für mich das erste, was ich nach (oder mittels RUFUS vor) einer Win11-Installation abstelle. Warum?
Ganz einfach:
Das ist nämlich in erster Linie eine "Sicherheit" für MS, dass du fürderhin in naher Zukunft nur noch MS-Programme (oder "Apps") installieren wirst können, oder solche, die Softwarehersteller von MS für teuer Geld haben zertifizieren lassen. - Nichts Anderes, als eine Gelddruckmaschine für MS und der Anfang vom Ende des Shareware-Prinzips!
Abonniere gefälligst Office 365 statt als Privatuser oder kleiner Selbstständiger mit geringen Anforderungen LO zu nutzen!
Dafür ist TPM 2.0 von MS als "Anforderung" für eine Win-Install geschaffen worden. Nix da für mehr Sicherheit für den User. Das ist nur als "edles Motiv" von MS vorgeschoben worden.
Wie kann man das nur ignorieren und kühn "außen vor" lassen? Und auch noch als jemand, der eigentlich mehr Ahnung als der Durchschnittsuser haben dürfte? Das ist für einen fachlich Versierten schon eine sehr "merkwürdige" Einstellung! IMHO!
Womit sich dann letztliuch auch diese Aussage von dir:
Es bräuchte aber auch kein Abo-Modell, womit auch der Cloudzwang wegfallen könnte.
als pure Augenwischerei entpuppt!