Liebe Experten,
alle Auch-Microsoft-Fans unter euch mögen bitte entschuldigen, aber man kann diese Firma wirklich satt kriegen. Jetzt muss man sich schon auf das Update von Windows 10 umständlich vorbereiten, damit nur ja kein Schaden entsteht.
Leider habe ich nur einen Bekannten, der einen Apple-Computer hat. Er schwärmt von dem Gerät und hatte noch nie (!) Schwierigkeiten mit Viren, Trojanern oder mit Warnungen, was bei einem Update des Betriebssystems so alles passieren kann.
Bei allem Vertrauen zu ihm: eine einzelne Person ist ja nie repräsentativ. Deshalb frage ich hier: Wenn mir günstig ein generalüberholter („refurbished") Mac angeboten wird, sollte ich dann zugreifen unter dem Gesichtspunkt, dass Updates des Betriebssystems keine Arbeitslast für mich bringen? Und gibt es auch für den Mac kostenlose Software, die mir Microsoft Office (nur Word und Excel) ersetzen kann?
Apple OSX und IOS 76 Themen, 639 Beiträge
Interessanter Beitrag, nur verstehe ich eines nicht, elbbatz hat doch die Frage gestellt, ob er sich einen Mac kaufen soll oder nicht?
Ja, hat er. Aber woher soll ich den wissen, was Elbbatz kaufen soll?
Ich habe ihm die einzige Möglichkeit aufgezeigt, wie es möglich ist, sich legal (OHNE HACKINTOSH) eine Meinung zu bilden.
Würde ich ihm meine Meinung aufzwingen wollen, wäre die Antwort: NEIN, soll er nicht!
Warum werden Fragen grundsätzlich anders beantwortet, als sie gestellt wurden?
Ach, komm. Wenn Fragen immer nur 1:1 dem Wortlaut nach mit Ja oder Nein beantwortet würden, säßen wir noch immer auf Bäumen.
Und Du magst sicherlich kein "Idiot" sein, aber was hat das mit dem Fragesteller zu tun? Der ist natürlich auch kein Idiot.
Das ist er mitnichten. Und deshalb habe ich ihm gesagt, was es Abseits von Windows noch gibt und wie er sich eine Meinung bilden kann. Ein Idiot wäre er, wenn er nur nachplappern würde, was andere ihm vorkauen.
...überhaupt keine Probleme mehr hast..
Du hast mit einem Mac niemals nicht überhaupt keine Probleme (Erfahrung aus 1. Hand) sondern einfach nur andere, für dich evtl. weniger bedeutsame.
was man, mit Verlaub, von Linux nicht unbedingt sagen kann.
Wo habe ich behauptet, mit Linux hätte man keine Probleme?
aber wehe, da läuft mal was schief, dann bist du ratz fatz bei der Befehlskonsole.
Das ist richtig. Bei meinem Mac oder Windows habe ich dafür eine Meldung "XYZ war nicht erfolgreich. Versuchen Sie es später noch einmal."
Auf Windows bin ich dann ganz schnell beim Ändern eines Wertes in HKEY_LOCAL_MACHINE\DEFAULT\{2324324-32432432-3423432--234234-}
Und auf dem Mac starte ich das Programm einfach in der von dir verhassen Konsole (Mac OS ist eine BSD-System) und bekomme englische Meldungen, mit denen ich das Problem meist beheben kann. Damit umgehen kann ich aber auch nur aufgrund meiner Linux-Kenntnisse. Sonst sähe ich alt aus. Sogar die Shell (sh) ist die gleiche wie auf Linux.
Das war für mich mit ein Grund, als NICHT-ADMIN etc. nicht zu Linux zu wechseln.
<IRONIE>Prima, dann hast du ja auch aus eigener Erfahrung das Wissen, dies zu beurteilen. Vor allen Dingen die Treiberunterstützung.</IRONIE>
Du plapperst einfach etwas nach.
Und nein, ich habe jetzt keine Lust die ewige "Linux gegen den Rest der Welt" Diskussion weiterzuführen.
Wie kommst du darauf, dass du das müsstest? Gibt es ein Gesezt, das dich dazu verpflichtet? Nein? Dann lass es doch.