Liebe Experten,
alle Auch-Microsoft-Fans unter euch mögen bitte entschuldigen, aber man kann diese Firma wirklich satt kriegen. Jetzt muss man sich schon auf das Update von Windows 10 umständlich vorbereiten, damit nur ja kein Schaden entsteht.
Leider habe ich nur einen Bekannten, der einen Apple-Computer hat. Er schwärmt von dem Gerät und hatte noch nie (!) Schwierigkeiten mit Viren, Trojanern oder mit Warnungen, was bei einem Update des Betriebssystems so alles passieren kann.
Bei allem Vertrauen zu ihm: eine einzelne Person ist ja nie repräsentativ. Deshalb frage ich hier: Wenn mir günstig ein generalüberholter („refurbished") Mac angeboten wird, sollte ich dann zugreifen unter dem Gesichtspunkt, dass Updates des Betriebssystems keine Arbeitslast für mich bringen? Und gibt es auch für den Mac kostenlose Software, die mir Microsoft Office (nur Word und Excel) ersetzen kann?
Apple OSX und IOS 80 Themen, 655 Beiträge
https://de.libreoffice.org/download/download/
Gibts natürlich schon, ein generalüberholter MAC ist aber immer überteuert, wie MACs es allgemein sind!
Zudem darfst du dir dann schon normalerweise ein anderes Forum suchen und ein MAC wird janz anders als ein Windows PC bedient und da darfst du viel lernen, besonders wenns um Progs und anderes installieren geht.
https://en.wikipedia.org/wiki/Usage_share_of_operating_systems#Desktop_and_laptop_computers
Der Virenbefall ist bei macOS natürlich auch so gering weil der Marktanteil gering ist (auch weil für Windows Viren zu programmieren einfacher ist) und bei macOS Updates gibts nicht selten auch Ärger.
Danke, Alpha 13. Das Letzte zuerst: In der "Basler Zeitung" las ich gerade über Ärger bei macOS-Updates - nun, den habe ich mit W10 wirklich billiger. Und wiewohl ich lernfähig bin, halte ich "da darfst du viel lernen" auch für eine Warnung. Und per Mail meldete sich noch ein Kumpel, der beide Systeme daheim hat und mir vom Umstieg abrät. Damit ist das Thema auch schon beendet - und ich darf in diesem hilfreichen Forum bleiben. Ich hake das Thema ab und bedanke mich nochmals.
"halte ich "da darfst du viel lernen" auch für eine Warnung"
Das war auch als Info und Warnung gemeint.
Die meisten User, die MACs über den grünen Klee loben, haben übrigens von Technik keinen blassen Schimmer, janz analog zu den iPhones.
Da ist das Preis/Leistungsverhältnis noch viel viel mieser und Apple ist natürlich in absolut erster Linie eine Handy Firma und generiert da den absoluten Großteil seiner immensen Gewinne!
Jetzt muss man sich schon auf das Update von Windows 10 umständlich vorbereiten, damit nur ja kein Schaden entsteht.
Ich bin zwar kein WIN10 -Fan aber eine Spiegelung vor den monatlichen Updates vom MS habe ich schon immer auch unter WIN7 gemacht!
Ziemlich genau 8 Minuten bei mir mit ca. 90GB Daten insgesamt ist ja nun wirklich kein Thema..
Gruß
Ja, das stimmt. Wahrscheinlich bin ich befangen, auf gut deutsch: ängstlich. Gruß zurück.
Ich war schon öfters dran, mir mal einen MAC zuzulegen!
Aber für einen Schrauber ist so eine Kiste absolut nichts!
Du bekommst keinerlei Ersatzteile, noch kannst du da großartig Um-oder Aufrüsten...
Also, habe ich es gelassen
Gruß
Das wäre für mich ein Kaufgrund gewesen. Als Schrauber bin ich eine Null.
Als Schrauber bin ich eine Null.
Da ist ja nicht schlimm, aber auch dir bekannte Schrauber kommen da nicht weiter und können nicht helfen!
Du musst also immer den Apple-Service in Anspruch nehmen...(und der kostet richtig)
Nöö, nix meines Vaters Sohn ;-))
Gruß
Sehe ich auch so, siehe oben. Tief durchatmen und aus den Fenstern (Windows) auf die digitale Welt gucken.
Habe das neue Thema als eigenen Thread herausgezogen:
Ziemlich genau 8 Minuten bei mir mit ca. 90GB Daten insgesamt ist ja nun wirklich kein Thema..
Glaube ich gern. Bei mir sind das jedoch schon mal 275 GB. Und im Augenblick speichere ich noch auf eine USB-HDD. Da kommt schnell mal eine Zeit von 1 bis 1,5 Stunden zusammen..... Selbst bei USB 3.1.
eine einzelne Person ist ja nie repräsentativ.
In meinem (sicher auch nicht repräsentativem) persönlichen Umfeld nutzen 50% privat OS-X mit Apple-Hardware (sowie jeweils 25% Linux und Windows). Die sind alle zufrieden und zu Windows zurück ist da noch keiner gegangen.
Bei Apple kann es (siehe aktuelles OS-X für Server) aber durchaus auch mal vorkommen, dass Funktionen entfernt werden. Auf saubere Migrationspfade zu achten ist heute aber allgemein nicht mehr so im Trend :-|
Was für Probleme hattest Du denn mit Win10 Upgrades?
Hallo elbbatz,
wir (mein Frau und ich), haben uns ein kleines "Apple-Universum" aufgebaut! Wir beide nutzen je ein iPad pro, je ein iPhone X, haben einen iMac 5k und ein aktuelles Macbook pro. Selbst die Sicherung des iMac und des MacBooks erfolgen auf TimeCapsule, dem appelseigenem NAS.
Seid Dienstag nennen wir auch einen HomePod unser Eigen.
Das Applesystem ist in sich sauber, die Einrichtung kinderleicht und funktioniert perfekt.
Allerdings ist Apple (wie lutty richtig sagt) nichts für "Schrauber". Aber da ich auch gern schraube habe ich zusätzlich Windows-PC mit Linux als Zweitsystem und ein Thinkpad. Diese sichere ich auch regelmäßig mit Acronis.
Jeder muss aber wissen, dass das, neben Sport, mein Hobby ist. Größerer Urlaub ist auf Grund des Gesundheitszustandes meiner Frau nicht möglich, leider.
Kurz, wenn du ein verlässliches Gerät haben möchtest kaufe dir einen iMac, gern auch gebraucht. Du wirst definitiv nicht enttäuscht sein.
Hallo elbbatz,
wenn ich
Gesichtspunkt, dass Updates des Betriebssystems keine Arbeitslast für mich bringen
und
kostenlose Software, die mir Microsoft Office (nur Word und Excel) ersetzen kann
lese, drängt sich mir ja spontan mal Linux als Betriebssystem auf.
Cu
Wäbbel
Hi Elbbatz,
Ich habe 1987 die Computerei mit dem Atari angefangen, bin 1993 zum Mac gewechselt und 2002 vorübergehend(!) zu Windows XP – zum einen, weil ich neugierig auf die Windows-Welt war, die ich nur aus dem Büro kannte, zum anderen wegen der bestechend günstigen Hardware-Preise.
Nun, was soll ich sagen – 2005 habe ich mir wieder einen Mac gekauft. Nicht, dass ich mit dem Windows-PC nicht auch "irgendwie" zurechtgekommen wäre, aber so richtig Spaß gemacht hat es mir nie. Ich bin dann noch ein paar Jahre zweigleisig gefahren und habe auf dem Windows-PC auch Linux-Distributionen (RedHat, Debian und Ubuntu) ausprobiert und arbeite heute nur noch mit Macs.
Lass dir nichts erzählen, du musst nicht die ganze Computerwelt neu lernen, wenn du auf einen Mac umsteigst. Umgekehrt wäre das vielleicht der Fall, wenn du dein Leben lang nur Mac gehabt und jetzt einen Windows-Rechner anschaffen würdest. Das wäre schon schwieriger, ist aber auch machbar.
Ja, ein Refurbished-Mac ist mindestens so teuer wie ein fabrikneuer Windows-Rechner – ob man das als "über"teuert ansehen möchte, ist reine Geschmackssache. Was habe ich von einem Computer, der mir keinen Spaß macht, außer dass er in der Anschaffung "billig" gewesen ist?? – also.
Kostenlose Software wie z.B. das bereits genannte LibreOffice gibt es am Mac genauso zuhauf wie unter Windows. Klar gibt es für Windows ca. 5x so viel Software, aber was nützt es dir, wenn es zu jedem Programm noch 4 weitere Alternativen gibt? – gar nichts. Mehr als eine Anwendung pro Anwendungszweck wirst du eh nicht nutzen wollen.
Für Macuser gibt es u.a. das Forum macuser.de, aber – wie du ja schon weißt, schließlich hast du diesen Thread auch auf einem solchen gestartet – gibt es auch auf nickles.de einschlägige Unterforen.
Ob du in der Macwelt glücklich wirst, kann ich dir natürlich nicht garantieren. Aber eines ist sicher:
dass Updates des Betriebssystems keine Arbeitslast für mich bringen?
Ja. Wer damit auf einem Mac eine "Arbeitslast" erzeugt, der muss schon verdammt viel auf einem Haufen verkehrt machen.
CU
Olaf
Das und sehr viel mehr ist definitiv keine Geschmackssache, sondern Abzocke pur!
Sympathisch ist dieses Geschäftsgebaren in der Tat nicht, und die Begründung dafür ("Sicherheit der gespeicherten Daten") klingt auch reichlich fischig.
Die Frage ist nun, was das für die Praxis bedeutet. Möchte ich ein MacBook nur dann kaufen, wenn jede Hinterhofwerkstatt, oder gar ich selbst es reparieren kann? – ich jedenfalls würde nicht auf die Idee kommen, es jemand anders als einer authorisierten Vertragswerkstatt anvertrauen zu wollen, aber das muss jeder selbst wissen.
Wenn man gründlich genug recherchiert, findet man "unsympathische Machenschaften" sicherlich bei jedem Hersteller. Die wollen schließlich alle nur unser Geld. Anders gefragt, bei welchem Hersteller kann man denn beherzt zugreifen, weil er so korrekt und fair arbeitet?
Mein Fazit zu dieser Geschichte: Ärgerlich ja, aber kein Grund konkret vom Kauf eines Macs abzuraten oder weg vom Mac wieder auf Windows umzusteigen. Denn über Windows würde ich mich jeden Tag ärgern und nicht nur "punktuell".
CU
Olaf
Anders gefragt, bei welchem Hersteller kann man denn beherzt zugreifen, weil er so korrekt und fair arbeitet?
Auf das Attribut "fair" würde ich in diesem Zusammenhang gern verzichten. Wer definiert, bis wohin ein Geschäftsgebaren "fair" ist bzw. wann es "unfair" wird?
Fakt ist: Die Maßnahme von Apple, die Reparatur durch beliebige Firmen (oder auch beliebige Privatleute) zu unterbinden, ist ein absolutes NoGo. Schäbiger kann man sich als Hersteller kaum benehmen!
Wenn Du ein Beispiel für Notebooks wissen willst, die qualitativ absolut hochwertig und dennoch für Jedermann reparierbar sind, würde ich einfach mal die ThinkPads (T-Reihe) von Lenovo erwähnen. Es gibt sicher noch andere aber mit diesen habe ich generell sehr gute Erfahrungen gemacht, was die Wartung und die Reparatur anbelangt.
Ärgerlich ja, aber kein Grund konkret vom Kauf eines Macs abzuraten
Für mich schon.
(Übrigens würde ich ein solches Verhalten genau so ablehnen, wenn es Windows-Geräte wären.)
Denn über Windows würde ich mich jeden Tag ärgern und nicht nur "punktuell".
Ich freue mich jeden Tag über meine diversen völlig problemlos funktionierenden Windows-Rechner!
Das Märchen "Mac funktioniert immer problemlos und Windows-PC macht täglich Probleme" glauben aufgeklärte User doch schon seit über 20 Jahren nicht mehr!
Gruß, mawe2
die ThinkPads (T-Reihe) von Lenovo erwähnen
Eines der besten Kisten die mir je untergekommen sind!
Würde ich niemals hergeben...
Gruß
Auf das Attribut "fair" würde ich in diesem Zusammenhang gern verzichten. Wer definiert, bis wohin ein Geschäftsgebaren "fair" ist bzw. wann es "unfair" wird?
Solche Fragen sind sowas von müßig... definiere das einfach für dich selbst.
Mit der gleichen Berechtigung könnte ich dich nach einer allgemeingültigen Definition von Begriffen wie "no go" oder "schäbig" fragen.
Das Märchen "Mac funktioniert immer problemlos und Windows-PC macht täglich Probleme" glauben aufgeklärte User doch schon seit über 20 Jahren nicht mehr!
Wer verbreitet denn irgendwelche Märchen? Halten wir uns doch einfach an Fakten:
Elbbatz ist mit Windows nicht (mehr) zufrieden und fragt, ob ein Mac evtl. das Richtige für ihn wäre.
Ich berichte über meine Erfahrungen mit beiden Systemen und dass ich für mich entschieden habe, dass ich mit macOS lieber arbeite als mit Windows. Andere berichten halt was anderes. C'est la vie.
CU
Olaf
Denn über Windows würde ich mich jeden Tag ärgern und nicht nur "punktuell".
"Das sagte ein Jünger und schaute zum Himmel". Immer werde ich gefragt, warum hast Du keinen Mac? Ich antworte,"... weil ich kein Jünger einer Sekte sein möchte".
Na ja, dennoch, Betriebssysteme und unterschiedliche Rechner-Konzepte haben seine alle seine Daseinsberechtigung. Wenn ich nur für freie Betriebssysteme entsprechnde Programme bekommen könnte, so würde ich gerne etwas aus der Linux-Gemeinde nehmen. Eben ein sozialverträgliches Betriebsystem. Aber in der Welt gilt ja nur "Wirtschaftswachstum" und "Kapital".
Die Frage nach einem Mac gegenüber einem PC ist für die Welt so unbedeutend, aber eben für elbbatz wichtig. Warum? Verspricht er sich duch eine MAC-Nutzung Vorteile gegenüber anderen PC-Nutzern?
LG alles Roger
Nein, er versprach sich nur weniger Ärger als mit MS, wo es Trojaner zuhauf und zurückgezogene Updates gibt. Aber das Thema ist für mich durch; siehe oben. Danke nochmals ALLEN.
wo es Trojaner zuhauf .... gibt
Ich nutze jetzt fast 30 Jahre Windows und hatte noch nie einen Trojaner.
Was ist da nur los?
Ich nutze jetzt fast 30 Jahre Windows und hatte noch nie einen Trojaner. Was ist da nur los?
Ganz einfach, Du nutzt das Web nicht, wo es Trojaner gibt. Vielleicht hast du eine firewall und einen guten Virenscanner?
Haber Rechnersysteme, die nicht ins Netz gehen dürfen und können. Diese Systeme kab ab Tag der Geburt keine Probleme. Win ist ein problemloses Betriebsystem. Dies gilt auch für Mac-Systeme. Jede Datei, die in das System eingebracht wird, wird einzeln geprüft.
Für Cloudsysteme und rein auf Web-basierter Kommunikation sind Sicherheitsmaßnahmen an erster Stelle. Der beste Troyaner ist der User selbst. Er öffnet seinen Rechner für Andere.
Problem, wir alle lernen das nicht, in keiner Schule, nicht auf dem Arbeitsplatz, fast nirgendwo. Überall wird stillschweigend vorausgesetzt, das jeder mit der "Maschine-Computer" und unzähligen Programmen umgehen kann. So ist es aber nicht.
LG alles Roger
Ganz einfach, Du nutzt das Web nicht, wo es Trojaner gibt.
Wenn ich das Web nicht nutzen würde, könnten wir uns nicht jetzt nicht über diese Dinge unterhalten...
Vielleicht hast du eine firewall und einen guten Virenscanner?
Ich nutze nur die Windows-interne Firewall und den Windows-Defender.
Viele Jahre habe ich gar nichts dergleichen benutzt und es ging auch.
"Guter Virenscanner" ist übrigens ein Oxymoron.
Win ist ein problemloses Betriebsystem.
Das sehe ich genau so.
Dies gilt auch für Mac-Systeme.
Wahrscheinlich.
Problem, wir alle lernen das nicht, in keiner Schule, nicht auf dem Arbeitsplatz, fast nirgendwo.
In Anhängigkeit davon, wie wichtig einem die Inhalte sind, die man mit der Technik verarbeiten will, sollte man sich genügend Kenntnisse aneignen, um nicht Schiffbruch zu erleiden. Möglichkeiten dafür gibt es viele.
Wer diese Technik benutzt, ohne sie wirklich zu beherrschen, hat vermutlich nichts Wichtiges damit zu erledigen.
Gruß, mawe2
"Das sagte ein Jünger und schaute zum Himmel". Immer werde ich gefragt, warum hast Du keinen Mac? Ich antworte,"... weil ich kein Jünger einer Sekte sein möchte".
Ach ja, das hatte ich ganz vergessen: Macs werden natürlich exklusiv nur an Mitglieder verkauft...
Ist es nicht viel eher so, dass manche Menschen eine Weltanschauung daraus machen, bloß nichts von Apple zu haben?
Verspricht er sich duch eine MAC-Nutzung Vorteile gegenüber anderen PC-Nutzern?
Es geht doch bei einer solchen Entscheidung nicht darum, andere zu übervorteilen, sondern für sich selbst herauszufinden, womit man am liebsten und effektivsten arbeitet, was einem am meisten Spaß macht. Für einige Leute ist dies das macOS, vielleicht auch für elbbatz.
CU
Olaf
Ist es nicht viel eher so, dass manche Menschen eine Weltanschauung daraus machen, bloß nichts von Apple zu haben?
Es ist ja hier bereits alles geschrieben. Selbstverständlich ist es jedem unbenommen ein Gerät zu kaufen, was werksseitig ein Akkuwechsel für den User unmöglich macht. Neukauf nicht ausgeschlossen.
Schöne Mac-Welt.
Bei aller Ironie und Schadenfreude, ist doch klar , man muss ...
...für sich selbst herauszufinden, womit man am liebsten und effektivsten arbeitet, was einem am meisten Spaß macht.
Na ja, ein iPhone bei -20 Grad im Auto vergessen... kaputt. Andere natürlich auch, aber bei anderen Marken neuen Akku rein un es geht wieder. Aber "Jünger" tragen Ihren Schmuck gern auf der Haut, da passiert das nicht.
Olaf, bischen Spaß muss sein...
LG alles Roger
Sorry das ich das Thema nochmal hoch hole aber du hast recht Olaf.
Ich habe mir ja gebraucht ein altes MacBook Air geholt, weil ich nach der Arbeit, keine Lust mehr habe, mich in das Computerzimmer (welches bald das Kinderzimmer für die Kinder meiner Freundin wird) zu setzen. Anfangs hatte ich ein kleines Softwareproblem, weswegen ich das OS neu aufsetzen musste. Nur wie ohne optisches Laufwerk und Datenträger. Also einfach mal den Apple Support angerufen und die haben mich durch die Internet Recovery geleitet. Das MacBook war zu dem Zeitpunkt bereits über 8 Jahre alt und die haben mir ohne zu Murren geholfen. Das man nicht ohne weiteres daran rumschrauben kann, ist zwar einerseits ärgerlich aber auf dem Weg, den zertifizierten Servicepartner aufzusuchen, weiß man definitiv, das auch von Apple zertifizierte Ersatzteile verbaut werden und die Kiste danach auch anständig läuft. Ich habe bei meinem jetzt den Vorteil, das man da noch das ein oder andere selber machen kann, wie zum Beispiel, den Akkupack oder die SSD zu tauschen aber was bringt einem die selbertauscherei, wenn man zwei linke Hände hat.
gruß Oliver
Moin Oliver,
Ja, den telefonischen Support von Apple habe ich im Laufe der Jahre auch schon so drei, vier Mal in Anspruch genommen und hatte jedes Mal einen sehr guten Eindruck. Auch bei älteren Produkten helfen die kompetent weiter.
das man da noch das ein oder andere selber machen kann, wie zum Beispiel, den Akkupack oder die SSD zu tauschen aber was bringt einem die selbertauscherei, wenn man zwei linke Hände hat.
Tja, da sagst du was. Der größte Bastler vor dem Herrn bin ich auch nicht gerade, zumal ich meist auch nicht allzu viel Lust dazu habe. Früher, zu Windows-PC-Zeiten noch eher, da habe ich schon mal die Kiste aufgemacht und die optischen Laufwerke umgehängt, um festzustellen, ob die Daten von Festplatte zu Festplatte schneller kopiert werden, wenn die beiden Platten am selben IDE-Atapi-Bus hängen und die CD-ROMs an der anderen Leitung...
Aber irgendwann war die Faszination Hardware bei mir auch vorbei. Heute muss das Zeug einfach nur noch schnell und störungsfrei laufen, that's it.
CU
Olaf
Der Support von Apple ist 1A, hatte bis jetzt zwei mal telefonischen Support in Anspruch genommen, war anstandslos und von Mensch zu Mensch behandelt worden. Hab sogar mal ein defektes iPhone 7 nach 13 Monaten und ohne Rechnung ersetzt bekommen.
https://www.youtube.com/watch?v=MG_NRcy5mxU
und das ist ein Beispiel für den "guten" Apple Support und auch die Qualität und mit beidem mußte Ich auch schon meine Erfahrungen machen...
Beispiel für den "guten" Apple Support und auch die Qualität und mit beidem mußte Ich auch schon meine Erfahrungen machen...
Was für Erfahrungen hast du denn gemacht und mit welchen Apple-Produkten?
Ich hatte bisher an keinem Gerät irgendetwas auszusetzen, egal ob alte Macintosh-Computer aus den Neunzigern, der PowerMac G5, der MacPro oder die iPhones (4, 5S und neuerdings 7). Funktional hervorragend und mehr als solide verarbeitet war jedes dieser Geräte.
Kundendienste finde ich generell katastrophal. Bescheuerte Am-Thema-vorbei-Antworten auf ganz konkrete, präzise ausformulierte und höflich vorgetragene Fragen, egal wo du anrufst. Anscheinend telefonieren die den ganzen Tag nur mit Hilfsschul-Abbrechern und anderen Vollidioten und sind dann hoffnungslos überfordert, wenn mal einer gut vorbereitet und akribisch sein Anliegen formuliert. Anders kann ich mir diese Nonsense-Telefonate nicht erklären.
Den Service von Apple habe ich nur ganz selten kontaktieren müssen und fand ihn dann eher überdurchschnittlich. Ja, ich weiß – bei den gepfefferten Preisen ist überdurchschnittlich nicht gut genug. Aber dass ich mit irgendeinem Kundendienst mal so richtig rundum zufrieden war, kann ich schon gar nicht mehr erinnern.
CU
Olaf
Es ging da schon um den Service vor Ort und ein defektes Mac Book außerhalb der Garantie.
Da habe Ich mich aus guten Gründen nicht an den Apple Shop, sondern an nen "autorisierten Apple Service Provider" = "Premium Service Provider" = Gravis gewandt.
Was Ich da an Inkompetenz, Überheblichkeit, mangelnder Kommunikation und Support und langen Reparturzeiten (fast einen Monat für jenau eine Reparatur) erlebt habe geht auf keine Kuhhaut und Premium war da nur der Preis.
Zudem mußte die Kiste nach relativ kurzer Zeit noch einmal repariert werden...
Die Leute im Apple Store haben AFAIK noch viel weniger Ahnung von ihren NBs und PCs und die Preise sind da definitiv noch viel gepfefferter!
Außerdem fehlte eine Schraube nach der Reparatur...
Übrigens wurde mir dort gesagt der Apple Store würde am laufenden Band Kunden wegen "Überlastung" an Sie verweisen und da haben Sie AFAIK nicht gelogen...
Die janze Geschichte ist rund 3 Jahre her und das war natürlich nicht mein Mac Book, Ich war "nur" für die Reparatur zuständig.
Da habe Ich mich aus guten Gründen nicht an den Apple Shop, sondern an nen "autorisierten Apple Service Provider" = "Premium Service Provider" = Gravis gewandt.
Hmmm... bei Gravis kaufe ich gelegentlich Zubehörteile, ansonsten hat der Laden eher den Charakter eines "Apple-Supermarkts", große Kette halt. Da wird es sicherlich Unterschiede von Filiale zu Filiale geben, und es ist überall ein bisschen Glückssache, an was für einen Verkäufer/Mitarbeiter man gerät.
Bei meinem alten MacBook Pro – Mitte 2012, das wollte ich als Ersatzgerät behalten – wäre einmal ein neues Display fällig, sofern sich das preislich noch lohnt. Ich wüsste zunächst einmal nicht, an welchen Reparaturbetrieb ich mich wenden würde. Das müsste ich erst recherchieren.
Google sagt, dass es zu Gravis noch viele andere, von Apple autorisierte Alternativen gibt; ob die gut sind, ist dann eine Sache des Auswertens der Angebote und am Ende des Ausprobierens. Die eigenen Erfahrungen stimmen ja nicht immer mit dem überein, was man vorab recherchiert hat.
Sicherlich ist es ein Vorteil, dass man bei einem Windows-Notebook an jeder Ecke einen Schrauber findet, der die Kiste heilmachen kann. Allerdings musste ich in all den Jahren nie irgendetwas reparieren lassen, insofern fehlt mir da jede eigene Erfahrung – die gute wie die schlechte.
CU
Olaf
Was ist jeder Apple Store?
Ein Supermarkt, nur mit mehr Verkäufern und etwas stylischer...
"Übrigens wurde mir dort gesagt der Apple Store würde am laufenden Band Kunden wegen "Überlastung" an Sie verweisen und da haben Sie AFAIK nicht gelogen..."
und auch die fast einmonatige Reparaturdauer spricht übrigens Bände über die "überlegende" Apple Qualität.
Hi, Olaf,
da werde ich nostalgisch.Ich habe 1988 mit einem Atari angefangen (in der DDR!). Als Übersetzer hatte ich ein paar Westmark-Tantiemen. Alles Zubehör dann für DDR-Mark gekauft, zwei Laufwerke und ein bisschen Software kosteten fast so viel wie ein Trabi.
Und dieser wirtschaftliche Blödsinn erwies sich als das große Los. Ab 1990 konnte ich Urlaubsvertretung in einer internationalen Organisation in Kopenhagen machen, weil ich mit dem dortigen Computer zurechtkam.
Ich habe, als "Nichtschrauber" mein altes Zweit-Notebook auf W10 hochgebracht, auch dank manchen Forums. Falls das Ding in die ewigen Jagdgründe geht, kommt ein Mac ins Haus, eher aber nicht.
Hi Elbbatz,
Windows 10 wird nachgesagt, dass es mit älterer Hardware besser zurechtkommt als die vorangegangenen Windows-Versionen. Wenn du also mit diesem System gute Erfahrungen auf deinem älteren Zweit-Notebook hast, spricht natürlich nichts dagegen, dabei zu bleiben.
Du kannst dir die Anschaffung eines Mac natürlich noch eine Weile überlegen, nur klang dein Eröffnungspost so, als wenn du ganz akut unzufrieden bist mit Windows 10 und deswegen kurzfristig handeln möchtest..
CU
Olaf
Ach, Olaf, es war die Angst. Irgendwo hieß es, beim nächsten Update würde W10 vieles über den Haufen werfen. Und ohne mein Uralt-MSOffice 97 (brauche nur Word und Excel) wollte ich nicht gern sein, zumal ich mir das inzwischen irrsinnig teure Diktierprogramm nicht leisten kann und für Dragon Naturally Speaking W7 nutze. Aber noch geht alles gut, und W10 hat alles incl. Drucker erstaunlich mühelos akzeptiert.
Hallo,
ich dachte, ich bin der Einzige der noch MS-Office '97 benutzt ... Allerdings in einer Virtuellen Maschine unter XP - und es funktioniert bestens, auch das Drucken. Wegen Kompatibilität noch Star-Office unter Windows 7.
System(e): Windows 7 (solange es geht) und Linux Mint als Dual-Boot. Einarbeitung in Linux, das nach dem Ende von Win 7 das Haupt-System wird, Abschied von M$.
Grüße, Michael
Das erst vor wenigen Tagen veröffentlichte große Update 1809 für Windows 10 steht derzeit nicht mehr zum Download zur Verfügung. Microsoft hat nach Berichten mehrerer Anwender über verschwundene Dateien nach dem Aktualisieren das Ausspielen der Software vorübergehend gestoppt und untersucht die Probleme.
Download ausgesetzt, neue Version in Arbeit
In einem Support-Dokument zum Windows-Update für Oktober 2018 führt Microsoft als bekannten Fehler ("known issues") an, Benutzer hätten vereinzelt gemeldet, nach dem Update einige Dateien zu vermissen. Wer nach dem Update Probleme bemerke, solle sich direkt an den Microsoft-Support wenden. Wer die Update-Datei heruntergeladen, jedoch noch nicht installiert habe, sollte das Update noch nicht einspielen und auf eine Aktualisierung warten, an der Microsoft derzeit arbeite.
Benutzerdateien fehlen oder sind verschoben
Beim Internet-Portal Reddit berichten Windows-10-Anwender über Probleme nach dem Herbst-Update. Offenbar fehlen nach der Aktualisierung Benutzerdateien sowie Programme, die zuvor vorhanden waren, oder wurden verschoben. Bei einigen Nutzern verschwinden Dateien aus dem Verzeichnis C:\Users. So berichtet etwa ein Reddit-Nutzer, nach dem Update seien überraschend 60 GByte Platz auf seiner Windows-Partition vorhanden gewesen – alle seine Sound-Dateien aus dem Documents-Ordner seien gelöscht worden.
Diese Meldung bei Heise zeigt, dass meine Angst reale Hintergründe hat.
Diese Meldung bei Heise zeigt, dass meine Angst reale Hintergründe hat.
Das betrifft ja alle und macht einfach vor solchen Updates eine Spiegelung der c-Platte und dann kann da kommen was da will...
...[man] macht einfach vor solchen Updates eine Spiegelung der c-Platte
Geeenau :-)
@Elbbatz wegen der Diktier-Software:
Dieses Dragon NaturallySpeaking liegt preislich "von-bis":
499 €UR im Shop des Herstellers, aber nur 99,99 € auf Hood.de
Brauchst du denn unbedingt dieses Programm?
Windows 10 wie macOS haben eine eigene Diktierfunktion an Bord.
CU
Olaf
ja, ich schreibe auch im Greisenalter noch für die Zeitung und verfasse und gestalte Unterhaltungsprogramme für Senioren, das kann ich nicht alles tippen
mit Dragon kommt nichts anderes mit; es gibt eine "Light"-Version für unter 150 €
Hood kenne ich nicht, aber es gibt im Netz auch Firmen, die schon benutzte Lizenzen illegal verkaufen; das war mit der Version 12 passiert. Der Preis wäre selbst für die billigste Variante (Home/Student) verdächtig niedrig
Hood.de ist sowas wie ebay... die Plattform als solche ist schon seriös, nur kommt es – genau wie bei ebay – auf den Händler an. Der Karton in der Anzeige ist nur ein "Symbolfoto", das Angebot ist ein Download. Vielleicht deswegen so günstig.
CU
Olaf
Ja, so wird es sein. Gruß. Elbbatz
Wenn Du von Windows 10 die Schnauze voll hast, dann kannst Du es mal mit Linux versuchen wie z. B. Linux Mint oder Knoppix
Linux Mint https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Mint
Knoppix https://de.wikipedia.org/wiki/Knoppix
Unter Linux kannst Du auch Software zum Laufen bringen die für Windows gedacht ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wine
Oder die Windows "Kopie" ReacrOS https://de.wikipedia.org/wiki/ReactOS
servus Elbatz
bin vor ca 6 Jahren durch den Ankauf eines gebrauchten MacBook (aktuell 10 Jahre alt) in die Apfelwelt eingestiegen und habe diesen Schritt noch keine Sekunde bereut. Haben jetzt zusätzlich ein IPad und 2 Stk IPhone (Gattin/ich). Alles Dauerläufer und noch keinen einzigen Ausfall.
Die "Umstellung" ist eigentlich sehr einfach, und bei allen Geräten hast du immer die gleichen Anwendungen, die sich - wenn du es willst - ständig aktuell zueinander halten.
Wie @Olaf schon geschrieben hat gibt es reichlich Software zum Nulltarif.
Bei mir werkeln auch noch 2 Stk Win7-Rechner, aber eher aus Neugierde und zum Basteln.
Produktiv bin ich nur mehr mit dem Apfel unterwegs.
Als NAS habe ich ein WD, auf diesem ist bereits werkseitig ein eigener Ordner für Apple-Sicherungen eingerichtet. Klappt hervorragend.
Falls du ev. mal zusätzliche Hardware anschaffst (bei mir war es ein HP_Laserdrucker) - die Einrichtung beim Apfel fast von selbst, bei den Windowsrechner umständlicher
In meinem Bekanntenkreis gibt es mehrere Apple-User, keiner würde (meines Wissen nach) derzeit wechseln wollen.
Probieren geht über studieren falls es dir dann doch nicht zusagen sollte, der Wiederverkauf von "Äpfeln" ist nicht sehr schwierig
Liebe Grüße
Franz
Wenn du die "Machenschaften", wie im folgenden Link erläutert, akzeptiers,. kannst du es machen.
Ich würde mir, von den überhöhten Preisen und weiteren Digen abgesehen, kein Apple Produkt kaufen.
Muss aber jeder selbst wissen, ob er sich bedingungslos an so ein Unternehmen binden will.
https://www.computerbase.de/2018-10/apple-macbook-pro-reparatur-sperre/
ich kann dir in diesem Zusammenhang nur sagen, dass bis dato noch keine einzige Reparatur nötig war;
Wenn man will findet man immer etwas Negatives für jede Sache
Was du unter bedingungslos bzgl Apple meinst entzieht sich leider meinem Verständnis; bist du etwa der Meinung dass sich u.a. @olaf bedingungslos an Apple bindet?
Franz
Fakt ist, dass ich mit meiner Apple-Technik noch nie Probleme hatte. Die läuft und funktioniert einfach nur und dafür ist sie ja auch gemacht.
Sehr oft wird der Anschaffungspreis kritisiert. Ok. der ist hoch. Vergleicht aber immer bitte gleiche Technik mit einander (ich sage bewusst nicht: vergleicht immer Äpfel mit Äpfeln)
Warum? Ein exakt gestyltes Sureface bspw. liegt in der gleichen Preisklasse wie ein ebenbürtiges Macbook
Bei Desktop- Pc`s lassen sich ähnliche Vergleiche finden.
Letztendlich muss sich jeder selbst mit der Problematik auseinander setzen. Meine Empfehlung für "Nichtschrauber" ist ganz klar MacosX
Jeder wie er mag.
Bei mir läuft gnadenlose Hardware mit Archlinux.
Das kriechste für den Preis mit nem Mac nicht in die Reihe.
Bei mir läuft gnadenlose Hardware mit Archlinux. Das kriechste für den Preis mit nem Mac nicht in die Reihe.
Stimmt!!! Das war aber nicht das Thema von elbbatz. Der sucht nämlich ein sicheres und EINFACHES System. Da ist MacosX erste Wahl (basiert übrigens auf der gleichen Basis wie Linux, nämlich UNIX).
Gruß Rolli
Was ist denn bei dir "gnadenlose" Hardware? ;-)
Ansonsten wäre für einen Windows-Umsteiger noch die Frage, ob er mit den einschlägig bekannten Emulatoren / Runtime-Programmen seine ebenso liebgewonnene wie teuer bezahlte Windows-Software stabil(!) zum Laufen bekommt.
CU
Olaf
Na ja, kommt auch auf die vorhandene Hardware drauf an!
Ich betreibe z.B. unter anderen 8 IP-Kameras, die ich über einen 40"-Bildschirm überwache.
Der Hersteller bietet die Software dafür nur für Windows an! (bis zu 16 Kameras)
Über die Software werden die Kameras einzeln konfiguriert plus diverser Alarmeinstellungen und Aufzeichnungen..
Da hilft kein MAC und kein Linux..
Ok, wir sprechen jetzt mal nicht über den Preis, denn da findest du bei Appel Alternativeren:
https://www.apple.com/de/shop/accessories/all-accessories/homekit?page=1&fh=4586%2B4559%2B463d
Bitte mich nicht mit einem NERD verwechseln.
Ich spreche von prof. Außenkameras inkl. Weitwinkel (zoom) im HD-Bereich (Sturm-und Wasserfest usw.), die über PoE (Stromversorgung über das Netzkabel) angesteuert werden.
Sowas z.B.
https://pro.sony/de_BE/products/fixed-cameras/snc-vb600
Das Spielzeug da ist was für ..... ;-))
Ich spreche von prof. Außenkameras im HD-Bereich (Sturm-und Wasserfest usw.)
Ok, findest du aber auch definitiv im WWW.
https://www.apple.com/de/shop/accessories/all-accessories/homekit?page=1&fh=4586%2B4559%2B463d
Lutz, ich möchte hier wirklich keinen Glaubenskrieg anfangen. Apples System hat definitiv Vorteile. Damit stelle ich andere Systeme nicht in Abrede.
Gruß Rolli
Nein nein, ich selbst habe ja Äppel ohne Ende :-)
Aber nur im Handy-, iPod- und iPad-Bereich.
Technik Spitze, ziehe ich jedem Android vor..
Apple-TV habe ich ja noch, ich werde alt..
Gruß
Apple-TV habe ich vergessen, bin auch alt. Dauert nicht mehr lange und ich bin bei dir (SIEBZIG)
Gruß Rolli
Hör auf, die Einschläge kommen immer näher..
Gruß
STIMMT, mein Freundeskreis ist der Beweis.
Naja, ich verdränge das und erfreue mich der Technik :-)
Bin gerade auf den Echo-Trip und habe das ganze Haus mit Multi-Room-Musik verseucht.
Hue-Licht mache ich auch noch. Schönes Spielzeug..
Man gönnt sich ja sonst nichts ;-))
Man gönnt sich ja sonst nichts ;-))
Bingo, dafür bekommst du 100%! ich versuche mich grade beim HomeKit. Als erstes sind die Aussenjalousien dran, vielleicht in 2 Wochen??!!
Evtl. melde ich mich dazu noch einmal.
Mach mal..
Hahaha
bin anscheinend in dieser Runde mit 63 Lenzen der Jüngste, dass Schrauben macht wirklich Spaß, jetzt hat man ja genügend Zeit dafür;
ich versuche mich gerade mit einer alten Kiste in die Linuxwelt vorzutasten!
Aber um beim Thema zu bleiben: mit einem Mac kann man nicht sehr viel falsch machen, läuft und läuft, und das ohne viel eigenes Zutun.
Liebe Grüße
Franz
bist du etwa der Meinung dass sich u.a. @olaf bedingungslos an Apple bindet?
Grüß dich Franz,
In der Tat: eine "Bindung" sehe ich da überhaupt nicht.
Anstatt mir wieder ein Macbook Pro zuzulegen, hätte ich genau so gut und völlig geräuschlos z.B. auf ein HP Elitebook mit Windows 10 umsteigen können. Die komplette Software, die auf meinem Mac läuft, gibt es auch für Windows.
Die HP Elitebooks kenne ich aus der Firma, die Hardware ist richtig gut und deutlich preiswerter als ein vergleichbarer Mac. Darüber muss man sich schon klar sein.
Die Entscheidung zugunsten von Apple ist bei mir vor allem eine Entscheidung zugunsten von macOS. Ich mag dieses System einfach, es bringt mir Freude damit zu arbeiten.
Im Gegenteil, wenn ich das Gefühl hätte, dass ich macOS benutzen "muss" und nicht weil ich es "will" – da sind wir wieder beim Thema Bindung – dann hätte ich weniger Spaß daran.
CU
Olaf
servus Olaf!
das sehe ich genauso
Mir taugt auch das MacOS und dass ich auf allen Geräten eine fast identische Benutzung habe, und die Abgleichung zwischen den einzelnen Mac-Geräten funktioniert super!
Egal wo ich gerade bin und was ich gerade mache, es findet auf allen Geräten seinen Niederschlag. In Verbindung mit meinem NAS eine rundum schlüssige Kombination.
herzliche Grüße
Franz
Hallo enbbatz,
kommt darauf an, was für ein Apple-Gerät Du kaufen möchtest. Selbst habe ich nur allerschlechteste Erfahrungen gemacht. Alle Akkus haben eine begrenzte Lebensdauer. Selbst austauschen geht bei Apple nicht, dann muss man zum überteuerten Service, oder Gerät verkaufen.
Aufgrund der Vielzahl von Herstellern von Win-Kisten, kann man ein für sich Wunschgerät zusammenstellen, bzw. ausuchen.
Einen Akku tauschen wirst Du wohl können, oder?
Warum überlegst Du überhaupt den Updatewahn mitzumachen? man hört doch immer wieder, das in viellen Firmen sogar noch XP lebt.
LG alles Roger
Danke dir und allen. Ich behalte meine beiden Notebooks mit W7 und W10.
Warum überlegst Du überhaupt den Updatewahn mitzumachen? man hört doch immer wieder, das in viellen Firmen sogar noch XP lebt.
Solange man mit XP nicht mehr ins Internet geht, ist das ja schön und gut. Alles andere ist schlichtweg verantwortungslos, zumindest wenn man das als Firma macht.
Erst ein aktuelles Betriebssystem anzuschaffen und dann "vor sich hin schimmeln" zu lassen, ist auch nicht im Sinne des Erfinders... da kann man ja gleich bei XP bleiben.
Dieses Akku-Tausch-Argument kann ich auch bald nicht mehr hören. Als ob man sich Geräte kauft, nur um am Akku herumspielen zu können. Mir ist noch kein einziger Akku verreckt, außer damals bei meinem Nokia 3330 "Knochen"-Handy (2002 – 2012), da waren es gleich mehrere.
Ja, die Lebensdauer von Akkus ist begrenzt. Das gilt aber für alle anderen Komponenten ebenso. Wenn mir der Prozessor verreckt, muss ich den auch von einer Fachwerkstatt tauschen lassen, das kann ich beim Notebook auch nicht selber machen.
Solange der Akku so lange durchhält, wie alles andere auch, ist das kein echtes Problem.
Aufgrund der Vielzahl von Herstellern von Win-Kisten, kann man ein für sich Wunschgerät zusammenstellen, bzw. ausuchen.
"Built-to-Order"-Optionen gibt es auch beim Mac.
Mir scheint, ein Großteil der Vorurteile der Windows-Jünger gegenüber Macs beruht auf mangelnder Information, geschweige denn dass die meisten je einen Mac unter den Fingern hatten.
CU
Olaf
"Wenn mir der Prozessor verreckt, muss ich den auch von einer Fachwerkstatt tauschen lassen"
Wer so blanken Müll erzählt hat von NB und PC Technik definitiv nicht wirklich Ahnung und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
1. Ist die CPU die definitiv mit Abstand standfesteste Komponente in jeder Kiste!!!
2. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Intel-Core-i-Prozessoren#Mobil-Core_i5
Sollte einem da PGA und BGA schon besser was sagen!
Die letzte nicht auf dem Mainboard verlötete mobile Intel PGA i5 CPU war der i5-4300M und der ist 5 Jahre alt und war damals schon die absolute Ausnahme!
Danach sind definitiv alle mobilen Intel CPUs verlötet (wie die meisten schon lange vorher schon) und die tauscht natürlich kein Laden!
3. Auch deine Aussage zum nicht wirklich tauschbaren Akku ist Müll.
Und die Wartbarkeit (eher die Unwartbarkeit und die Kosten!) eines Mac NBs mit ner gleichwertigen Windows Business Kiste zu vergleichen ist janz großes Kino, aber nur für Dummies.
4. Du gehörst definitiv auch zu den Apple Jüngern, die weitestgehend ahnungsfrei sind was Hardware betrifft...
Danach sind definitiv alle mobilen Intel CPUs verlötet (wie die meisten schon lange vorher schon) und die tauscht natürlich kein Laden!
Wenn die CPU ein unpassendes Beispiel war, nimm halt ein anderes, deswegen möchte ich mich nicht streiten. Irgendeine Komponente wird es doch wohl geben, die nicht einfach von jedermann tauschbar ist, sondern nur von einer geeigneten Fachwerkstatt, und darum ging es ja ursprünglich in meinem Beispiel.
Auch deine Aussage zum nicht wirklich tauschbaren Akku ist Müll.
Inwiefern? Man kann den Akku tauschen lassen, wenn das auch für den Anwender selbst fast unmöglich ist. Das ist für mich aber nur sehr bedingt ein Argument, wenn der Akku derart lange hält, dass ein Tausch gar nicht nötig wird.
Und die Wartbarkeit (eher die Unwartbarkeit und die Kosten!) eines Mac NBs mit ner gleichwertigen Windows Business Kiste zu vergleichen ist janz großes Kino, aber nur für Dummies.
Dass ein Mac-Notebook teurer ist, hat niemand bestritten. Es geht nur darum, ob einem die Arbeit mit macOS statt Windows den Mehrpreis wert ist.
Was genau verstehst du unter "Wartbarkeit"? Mein altes MacBook hat nun 6 Jahre auf dem Buckel und eine "Wartung" jeglicher Art hat bisher gar nicht stattgefunden / stattfinden müssen. Dem Akku geht es übrigens auch noch gut, sagt Coconut Battery.
Du gehörst definitiv auch zu den Apple Jüngern, die weitestgehend ahnungsfrei sind was Hardware betrifft...
Ich bin kein Bastler. Wenn ich diesbezüglich Ambitionen hätte, würde ich mir aber auch eher einen Desktop-Rechner zulegen.
Was mir auffällt ist, dass Windows-User ständig und reflexartig – zu deutsch: unreflektiert! – die Vokabel "Jünger" benutzen. Was soll das eigentlich? Ich bezeichne andere doch auch nicht als "Windows-Jünger" oder "Lenovo-Jünger".
CU
Olaf
Was mir auffällt ist, dass Windows-User ständig und reflexartig – zu deutsch: unreflektiert! – die Vokabel "Jünger" benutzen. Was soll das eigentlich?
Das mag damit zu tun haben, dass Apple selbst sich seit vielen Jahren als (wahlweise) Religion bzw. Sekte geriert.
Zitat: „Apple verkauft mehr als ein Produkt. Wie seine Anzeigen zeigen, geht es vielmehr um eine vernetzte Lebenseinstellung.“
Quelle: https://www.zdnet.de/88128816/anthropologin-apple-erfullt-die-definition-einer-religion/
Dass es auch andere Firmen in der IT-Branche gibt, die inzwischen ähnlich agieren ändert nichts an dem Fakt, dass Apple dies schon sehr lange tut und diesbezüglich als Vorbild für andere Firmen anzusehen ist.
Zitat aus Deinem link: "Laut ihrem Experiment regen Apple-Präsentationen ähnliche Gehirnbereiche an wie Gottesdienste."
Ja, so komme ich mir vor, wenn ich in einen Shop gehe. Danke mawe für Deine sehr sachliche Argumentation die dazu beiträgt mehr und mehr über sektenartiges Verhalten im Verkauf nachzudenken.
Ja! ich bin auch in einer Branche, wo ein Verkäufer vor schwarzem Molton vom Verfolger angeleuchtet auf die Bühne kommt und ein ganz kleines Teil celebrierend präsentiert. Was isses? Ein simpler ein/aus Schalter. Die Präsentation war so überzeugen, zum Schluss geht der Verkäufer noch auf die Knie und faltet die hochgestreckten Hände dem auf einen Podest abgelegten Schalter entgegen.
So geil !
Wenn diejenigen, die diesen Gottesdiensten glauben keine Jünger sind, dann ist im Himmel gerade Jahrmarkt und sein Nachfolger kopiert Ihn 1:1!
MS und andere machen zwar ähnliches, als Gottesdienst wird das da aber nicht zelebriert und zudem ist da die "Gemeinde" immer kritisch.
Unreflektiert bist da schon du...
Die Anzahl der Ladezyklen ist bei jedem Akku begrenzt und defekte Akkus gibts natürlich auch bei Apple.
Elon Musk ist übrigens der wahre Nachfolger als Messias von Jobs und dessen Tesla Blase wird fast absolut sicher mit nem großem Bumm platzen, das ist aber ne janz andere Geschichte.
EOD
@alpha13
habe mir lange überlegt, ob ich auf dein Niveau eingehen soll; ich als (in deiner Welt) DAU der in deiner IT-Welt wrsl. gar nicht überlebensfähig ist. Trotzdem kann ich mir eine Frage an dich nicht erwehren:
Wie gehst du eigentlich im realen Leben mit Mitmenschen in deinem persönlichen Umfeld um, die dich ständig als unfähig - DAU - muss man wissen - und dergl. mehr bezichtigen, wenn es nicht gerade um dein "Spezialgebiet" geht. Denke mir, es muß für dich sehr "antörnend" sein, wenn man mit dir so kommuniziert wie du dies hier anonym bei Nickles praktiziert. Eigentlich musst du einem Leid tun - nur nachdem du schon erwachsen sein dürftest - fällt dies auch als Entschuldigungsgrund weg
@elbbatz
sorry, wollte eigentlich deine Diskussion nicht missbrauchen
Franz
Mir scheint, ein Großteil der Vorurteile der Windows-Jünger gegenüber Macs beruht auf mangelnder Information, geschweige denn dass die meisten je einen Mac unter den Fingern hatten.
Bingo, Olaf, dafür 100 Punkte von mir! Das ist genau der Grund, weshalb ich mich aus dieser Diskussion zurück gezogen habe. Ich für meinen Teil kann zumindest behaupten mich so leidlich in beiden Welten auszukennen und habe mich deshalb ganz bewusst für Appel entschieden. Das heißt nicht, daß ich"apple-gläubig" bin. So nutze ich eben auch Windows 7 und Windows 10 und ein klein wenig experimentiere ich auch mit Linux.
Die Diskussion über Reparaturen sehe ich übrigens als sinnfrei an, denn die meisten User möchten ein System, das zuverlässig läuft und bei fälligen Reparaturen suchen dies die Fachwerkstatt auf.
Zum Preis: klar, Apple ist definitiv teurer, jedoch kaufe ich ein Windows NB in der gleichen Verarbeitungsqualität so sind die Unterschiede nicht mehr so groß.
Hier ein kleines Beispiel: https://www.microsoft.com/de-de/p/surface-pro/8nkt9wttrbjk/5VNP
oder hier: https://www.schenker-tech.de/
hallo @elbbatz
Kein Problem, auch ich habe manchmal Mühe mit bestimmten Firmen. Nicht nur bei Computern ;-)
Deinen Frust kann ich nachvollziehen. Aus gutem Grund habe ich nach wie vor WIN 7 im Einsatz. WIN 8 und 10 haben ich bewusst übersprungen. Wenn WIN 7 eines Tages nicht mehr unterstützt wird, werde ich meine PC-Welt komplett neu überdenken müssen.
Die eierlegende Wollmilchsau existiert auch bei den PC's nicht. Apple soll laut meinen Bekannten ziemlich problemlos sein. Viren sind so gut wie unbekannt.
Trotzdem kommt Apple für mich aus folgenden Gründen nicht in Frage:
- Vergleichsweise deutlich (!) zu teuer
- Limitierte Auswahl an Hard- und Software (bei WIN schier endlose Möglichkeiten).
- Die generellen Geschäftspraktiken von Apple
Wenn Du einen halbwegs aktuellen MAC zum Schnäppchenpreis kriegst und keine ganz speziellen Wünsche an Hard- und Software hegst, kannst Du problemlos zuschlagen.
Das finde ich, ist eine super Idee!
Wenn mir günstig ein generalüberholter („refurbished") Mac angeboten wird, sollte ich dann zugreifen unter dem Gesichtspunkt, dass Updates des Betriebssystems keine Arbeitslast für mich bringen?
-Kommt drauf an wie günstig der ist! Normalerweise sind refurbished Macs auch nicht extrem günstiger als neue. -Ich würde immer einen neuen kaufen anstatt 150 Euros zu sparen.
Also, ich bin mit einem Commodore 64 aufgewachsen, hatte dann Amiga 500, 600 & 1200 und dann meinen ersten DOS Laptop it 10 MB!!! :) Festplatte mit Greyscale Display und MSDOS mit DOSSHELL.
Danach verschiedene Desktops mit Win3.11, Win95, Win98, WIN2000, WinVista, WinXP, Win7…
Ich hatte immer viel Spaß am PC Hardware fummeln und auch Windows optimieren —— knapp 25 Jahre lang!!!
Dann eines Tages liebäugelte meine Frau mit einem iMac.
Da sie sehr viel GraphicDesign macht, ihr alter PC & Monitor nicht mehr gut genug war und ich keine Zeit hatte ihr etwas Gutes zusammenzuschrauben habe ich ihr ganz spontan einen iMac gekauft. - Das war etwa in 2011/12.
Der iMac war so gut:
Ein paar Wochen nachdem meine Frau ihren iMac hatte, kaufte ich mir auch einen. Die Ein-lernphase ist kurz und schmerzlos.
Etwas später haben wir uns noch 2 Macbook Air Laptops gekauft.
-iMacs für Arbeit, Macbook Airs für privat.
Alle unsere Macs arbeiten bis heute einwandfrei. Service /Reparatur ging immer schnell und schmerzlos bei Apple. Falls mal z.B. das Motherboard kaput geht und wenn der Mac nicht zu alt ist und man etwas drängelt kann es auch mal passieren, daß die einem einfach einen brandneuen in die Hand drücken!
Und gibt es auch für den Mac kostenlose Software, die mir Microsoft Office (nur Word und Excel) ersetzen kann?
Ja, gibt es. Allerdings hat die Excel Alternative von Apple weitaus weniger Funktionen, und das ganze Mac Office Programm (Pages,Keynote, Numbers) ist heutzutage kostenlos.
Meine Frau hat sich auch grade Microsoft Office 365 für Mac zugelegt (braucht sie zum arbeiten mit Kunden), ist aber nicht kostenlos.
Generell sind die Apple-Office Programme einfacher zu bedienen und zu erlernen als die Microsoft Versionen. Obendrauf kommt noch, daß die Macs nicht nur von Aussen gut aussehen sondern auch vom OS Point of view.
Auch Clipart, Themes, Icons, Elemente und andere Vorlagen in Pages und Keynote (Apple Alternative zu MS Word und Powerpoint) schauen viel estäetischer aus und machen mich nicht wirr im Kopf.
-Windows schaute immer so aus als ob es für oder von Kindern designed wurde— immer kunterbunt etc..
Ich bin kein Apple Fanboy!
Denn Apple:
1.) ist relativ (über)teuer(t)
2.) verbaut oft ältere Generationen und schwer reparierbare Komponenten in den PCs
3.) verfolgt oftmals Geschäfts-Interessen und implementiert Benutzer/Konsumer-Regeln die mit mir persönlich nicht gefallen!
ABER:
Meine begrenzte und unbezahlbare Lebenszeit ist mir heutzutage sehr wichtig!
Jede Stunde die ich weniger am PC schrauben, updaten, neu installieren, OS reparieren oder optimieren muss, - diese kostbare Zeit kann ich produktiver oder anderweitig einsetzen z.B. Freizeit in der Natur oder mit Freunden & Familie etc. ...
Wenn Du also weniger am PC fummeln und mehr produktiv sein willst- Apple Macs sind super.
P.S: Ich finde Apple Handys total überteuert aka WUCHER! Ich habe noch nie eins besessen und will auch keins haben, denn für die Preise kann man sich beinahe schon einen neuen Apple PC kaufen!
Gruß,
1
@1+1=1
volle Zustimmung
äpfel laufen laufen laufen
bzgl deiner Ansicht I-Phone kann ich wieder nur sagen
laufen laufen laufen
sicherlich ist der Preis "geschmalzen" aber ich bekomme z.B. für mein SE noch nach 5 Jahren eine Update und alle unsere anderen I-Phon innerhalb der Familie funzen wie am ersten Tag
Franz
Hallo,
aber ich bekomme z.B. für mein SE noch nach 5 Jahren eine Update
"Das iPhone SE ist das 13. Smartphone der iPhone-Reihe von Apple. Es wurde am 21. März 2016 vorgestellt."
Wie doch die Zeit vergeht, bei Appel.
servus hatti
wie recht du hast, in meinem Alter vergeht die Zeit anscheinend doppelt so schnell,
Habe dies mit dem I-Phone 5 meiner Gattin verwechselt, welches immer noch tadellos funktioniert (I-Phone natürlich 'ggg')
schönen Tag noch
Franz
Hallo Elbbatz,
Dir wird sicherlich schon aufgefallen sein, dass dieses ansonsten freie Forum "Windows-lastig" ist, von daher nicht unbedingt eine relativ objektive Einschätzung zu erwarten ist. Das gibt es natürlich auch ebensogut auf Seite der "Mac-Foren".
Prinzipiell ist ein Mac in der Tat für die meisten User so konzipiert, dass er "idiotensicher" ist. Das heißt aber auch, dass Mac weitestgehend abgekapselt ist. Inzwischen gibt es natürlich auch Möglichkeiten aus Windows bekannte Programme wie z.B Office auch auf Mac laufen zu lassen. Über das "Bootcamp" kannst Du auch ein komplettes Windows auf dem Mac laufen lassen. Wenn Du also eher zu den "Otto Normal-Usern" gehörst, ist Mac sicherlich zu empfehlen. Das läßt sich Apple allerdings auch teuer bezahlen. Andererseits sind Apple Produkte meistenteils langlebige vom Design ansprechende Produkte. Was Du nicht erwarten darfst ist, einen extrem leistungsstarken Rechner für kleines Geld erstehen zu können. Das gibt es bei Apple nicht. Willst Du Leistung, musst Du tief in die Tasche greifen! Willst Du aber einfach ein System haben, dass Deine Wünsche unspektakulär erfüllt, Du somit keinen Stress hast, dann ist ein Apple Produkt zu empfehlen.
Ich selber bin vor ca. 7 Jahre komplett auf Apple umgestiegen und habe es nie bereut. Kein Stress mehr, keine Probleme mehr, lange Jahre des Supports mit Updates und Betriebssystemen(und selbst wenn nicht mehr, auch kein Problem, da grundsätzlich kein bevorzugtes Objekt für Hacker etc). Und, natürlich, ähnlich wie bei Microsoft, die Cloud, die z.B. Deine Kontakte, Deine Termine, etc mit all Deinen Apple-Geräten synchronisiert.
Einen "refurbished" Apple kann ich Dir persönlich nicht empfehlen, da diese Geräte meistenteils schon 1-2 Jahre auf dem Buckel haben und das Preis-/ Leistungsverhältnis nicht adäquat ist. Das heißt, Du zahlst im Verhältnis zu einem Neugerät immer noch relativ viel Geld. Du darfst dabei auch nicht außer Acht lassen, dass der Support natürlich dabei gleich bleibt, dass heißt Du also vom normalen Supportbereich 1-2 Jahre abziehen must, die das Produkt nämlich schon auf dem Markt ist.
Weiterhin muss Dir klar sein, dass Apple bis zu einem gewissen Grad "elitär" ist, womit nicht die teilweise stumpfe Gemeinde der "Apple Jünger" gemeint ist, sondern die Drittanbieter von Apple Zubehör. Auch hier zunehmend die Tendenz Apples z.B bei den MacBooks die Schnittstellen immer mehr zu reduzieren. Willst Du also eine normale Bandbreite an Anschlüssen haben, benötigst Du spätestens jetzt einen Adapter, den sich der Drittanbieter natürlich gut bezahlen läßt. Brauchst Du das nicht, hat dieser Umstand für dich natürlich keinerlei Bedeutung. Ach so, auch so eine Apple Eigenheit: Aufrüsten ist nicht! Vor dem Kauf musst Du dir über die Konfiguration also Gedanken machen. Hinterher läßt sich kaum noch etwas upgraden(RAM, SSD etc.). Technisch geht Apple gerne eigene Wege. Das kann gut sein, kann aber auch schlecht sein. Erst war es Thunderbold, dann USB C. Das heißt , solltest Du dir später vielleicht ein neureres Gerät kaufen, dann musst Du für das bis dahin gekaufte Zubehör evtl. Adapter kaufen, weil der neue Mac keine entsprechenden Anschlüsse mehr hat.
Das klingt jetzt erstmal etwas abschreckend, aber laß Dir versichert sein, ich habe an meinem MacBook Pro von 2013 nur einen Thunderboldanschluss angeschlossen. Mehr brauche ich nicht. Alles ander läuft über Switch und/oder die FritzBox. Und dazu gehören ein Mac mini, 2 Synology NAS, eine entsprechende Erweiterung, eine Hue Box, ein Raspberry, ein SAT-Empfänger etc. Geht alles ohne viele Anschlüsse am Mac nutzen zu müssen ;-)
dass dieses ansonsten freie Forum "Windows-lastig" ist, von daher nicht unbedingt eine relativ objektive Einschätzung zu erwarten ist
Dass es vom Hersteller unmöglich gemacht wird, Apple-Notebooks selbst zu reparieren oder Akkus auszutauschen, ist eine vollkommen objektive Tatsache. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass dieses Forum "Windows-lastig" ist.
Wer sich gern in dieser Art gängeln lassen will und dafür auch gern überdurchschnittlich viel bezahlen will, ist mit Apple-Technik natürlich weiterhin sehr gut bedient.
Genau Deiner Meinung.
Zumindest in meinem Bekanntenkreis besitzen diejenigen Leute Geräte von Apple, um möglichst einfach und problemlos standardisierte Arbeiten erledigen zu können. Damit sind die Leute zweifellos gut bedient, keine Frage.
Wer aber tiefer in die schier unendliche Materie eines PC eintauchen oder gar herumschrauben möchte, kauft sich besser eine offene (WIN-)Architektur, welche man beliebig nachrüsten kann. Und bei Unkenntnis natürlich WIN zerschiessen kann - daran sind dann aber nicht die "doofen" Leute aus Redmond schuld ;-)
Dass ein paar Profis in der Musik- oder Grafikbranche MAC's gerne mögen, tut meinen Beobachtungen zufolge keinen Abbruch. Jeder halt so, wie er gerne möchte ;-)
Prinzipiell ist ein Mac in der Tat für die meisten User so konzipiert, dass er "idiotensicher" ist.
Wenn etwas idiotensicher ist, behandelt es einem auch als wär man einer.
Das sage ich aus eigener Erfahrung, da ich das Apple SDK auf einem Mac benutze. Meine restlichen Rechner laufen unter Debian GNU/Linux.
@Elbbatz:
Da es anders als bei Linux keine Möglichkeit gibt, das Betriebssystem zu testen (mit Windows hat ja ohnehin fast jeder so seine Erfahrungen) bleibt dir eigentlich nur die Möglichkeit, einen Mac zu kaufen und ALLES (Verpackung, Folie, Staub aus dem Apple Store) aufzubewahren und ihn wie ein rohes Ei zu behandeln.
Immerhin ist dann bei nichtgefallen ein zeitiges Abstoßen ohne großartigen Wertverlust möglich.
Eine andere Möglichkeit, dir eine eigene Meinung zu bilden (und nur das wird dich weiterbringen) sehe ich eigentlich nicht.
Wenn du allerdings mal schaust, welche Peripheriegeräte ausgetauscht werden müssten, bzw welche sowieso demnächst getauscht werden sollen, fällt evtl. auch eine große Hürde für einen Wechsel zu Linux weg.
Ehrlicherweise ist allerdings dazu zu sagen, dass die Einarbeitung oder das Lösen von Problemen (ja, auch Linux ist mit Problemen behaftet, das sind aber andere als bei Windows und die lassen sich sehr häufig dauerhaft lösen) viel Lesen und auch verstehen, bzw. Englischkennisse erfordert.
Ich habe mich nach Windows 2000 von Microsoft getrennt und sehr viel Freizeit dafür geopfert, bis hin zu einer LPI-Zertifizierung.
Hardware musste ich (wenn ich mich recht erinnere) so gut wie gar keine tauschen. Im Gegenteil: Viele meiner Geräte (Scanner, Grafiktablet und dergl. mehr) laufen ohne Probleme, obwohl es gar keine Windows 7, bzw. Windows 10 Treiber mehr gibt.
Die Hardware die die allerwenigsten Probleme macht ist "Noname China-Hardware, da die oft 1:1 das Referenzdesign des Chipherstellers verwendet.
Viel mehr Möglichkeiten hast du eigentlich nicht.
Es kommt halt immer drauf an wie weit man (du) sich bevormunden lassen möchte. Mehr Freiheit verlangt auch ein größeres Maß an Verantwortung.
Wenn es nur Windows und OS X gäbe hätte ich echt ein Problem. Zugegeben: Unter XP wurden die Anwender noch weniger gegängelt aber mit der heutigen Ausrichtung aka. Windows as a Service täte ich mich schwer.
Falls letztere Alternative dich interessieren sollte, kannst du ja einen Thread aufmachen, wo wir uns mal genauer deine Hard- und Software betrachten.
Interessanter Beitrag, nur verstehe ich eines nicht, elbbatz hat doch die Frage gestellt, ob er sich einen Mac kaufen soll oder nicht? Ich kann nirgends lesen, dass er gefragt hat, ob er zu Linux wechseln soll??? Warum werden Fragen grundsätzlich anders beantwortet, als sie gestellt wurden?
Und Du magst sicherlich kein "Idiot" sein, aber was hat das mit dem Fragesteller zu tun? Der ist natürlich auch kein Idiot. Was ich damit meinte ist, ein System zu haben, welches so weit ausgereift ist, dass du überhaupt keine Probleme mehr hast, wenn du ein ganz normaler Anwender bist; was man, mit Verlaub, von Linux nicht unbedingt sagen kann. Das mag zwar in den letzten Jahren besser geworden sein, aber wehe, da läuft mal was schief, dann bist du ratz fatz bei der Befehlskonsole. Das war für mich mit ein Grund, als NICHT-ADMIN etc. nicht zu Linux zu wechseln. Ich denke da nur an die Treiberanbindung etc.
Und nein, ich habe jetzt keine Lust die ewige "Linux gegen den Rest der Welt" Diskussion weiterzuführen.
dass du überhaupt keine Probleme mehr hast, wenn du ein ganz normaler Anwender bist
Das lockt nun mich wieder hinter dem Ofen hervor.
Ein ganz normaler Anwender wird sich wohl kaum einen Mac kaufen, weil die Teile schon sehr speziell sind. Sie sind zweifellos Highend von Technik und Design, aber auch vom Preis.
Des weiteren laufen auf einem Mac noch lange nicht alle Programme, die der "Normaluser" so von einem Windows gewohnt ist.
Der Mac wird doch eher, mit spezieller Software, als "Arbeitstier" von selbstständigen, oder z.B. Musikern und nur von Nerds als Homecomputer genutzt.
Windows, ist die eierlegendewollmilchsau, Linux immer noch ein System für private, gerne handanlegende "Systemadministratoren" und die Mac sind Computer die man kaum verändern braucht, will und kann.
Mac funktionieren quasi "out of the Box", wenn die Arbeitssoftware einmal installiert wurde.
Sich einen Mac zu kaufen, nur weil man das Geld hat? Da könnte schnell Frust aufkommen.
Im Prinzip gebe ich Dir recht, aber der Fragesteller hat ja ohne Umschweife die Frage gestellt, ob er sich einen kaufen soll. Also gehe ich davon aus, dass er um die Preise weiß, und deswegen auch etwas ratlos ist, weil er vermutlich auch die Sorge hat, hinterher enttäuscht zu sein. Deswegen habe ich oben ja auch meine "Erlebnisse" geschildert. Aber letztendlich muss das jeder für sich selber feststellen.
Interessant fand ich familienintern eines, während z.B mein Vater als altes "Windows Tier" mit seinem Mac (von mir übernommen) anfangs nur schwer zurecht kam, kam meine Mutter, völlig unvorbelastet, sehr schnell damit klar. Als Schlussfolgerung kann man vielleicht fogendes festhalten; man muss an den Mac unvoreingenommen herangehen, was jemandem, der wenig oder gar nichts mit Computern zu tun hat, natürlich leicht fällt, während jemand, der lange mit Windows gearbeitet hat, sich im Kopf erstmal frei machen muss.
Na ja, @elbbatz schiebt etwas Frust bezüglich Windows und schielt mit einem Auge auf die Alternativen. Und nein, ich mache so eine Überlegung nicht am Geld fest, wenn ich das brauche kaufe ich es.
Allerdings muss man solch "Windows Frustrierten" schon schonungslos sagen, wo es mit den ,bislang unbekannten, Systemen lang geht.
Es ist kein 1:1 Tausch.
Wer allerdings mit Mac-Technik und Software (Bescheidenheit nach Windows Maßstab) zurecht kommt, ist mit einem Mac sehr gut bedient.
Drum prüfe wer sich an ein OS bindet, ob er nicht ein besseres findet...
Na ja, ging mir damals ja auch so. Bin aus Frust, und weil ich es mir dann auch leisten konnte, zu Apple gewechselt. Mehr aus Neugierde, denn aus knallhartem Vergleich. Allerdings habe ich zumindest das Betriebssystem vorher mal über einen "Hackintosh" getestet. Das sprach mich auch an.
Was die Software angeht, hat ein abgeschlossenes System seine Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist sicherlich die einfacher Integration, und damit geringere Anfälligkeit, der Nachteil ist die Limitation, sowohl was die Auswahl angeht, als auch darüber die entsprechenden Preise.
Aber einen Versuch ist es wert. Man muss ja nicht gleich den teuersten Mac kaufen.
Ick wünsch da watt ;-)
Was die Software angeht, hat ein abgeschlossenes System seine Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist sicherlich die einfacher Integration, und damit geringere Anfälligkeit, der Nachteil ist die Limitation, sowohl was die Auswahl angeht, als auch darüber die entsprechenden Preise.
Selbstverständlich soll jeder selbst herausfinden, womit er besser klarkommt. Es hängt wirklich an den Programmen die man so nutzt. Viele gibt es für beide Systeme. In früheren Threads wurde darüber diskutiert, das der mac eine sehr hote Auflösung hat und die Größe der Systemschriften nicht einstellbar ist. Stimmt das immer noch? Das wäre schon ein sehr wichtiger Grund, trotz einfacherer Handhabung Win den Vorzug zu geben.
Lass mich aber gern überzeugen...
Interessanter Beitrag, nur verstehe ich eines nicht, elbbatz hat doch die Frage gestellt, ob er sich einen Mac kaufen soll oder nicht?
Ja, hat er. Aber woher soll ich den wissen, was Elbbatz kaufen soll?
Ich habe ihm die einzige Möglichkeit aufgezeigt, wie es möglich ist, sich legal (OHNE HACKINTOSH) eine Meinung zu bilden.
Würde ich ihm meine Meinung aufzwingen wollen, wäre die Antwort: NEIN, soll er nicht!
Warum werden Fragen grundsätzlich anders beantwortet, als sie gestellt wurden?
Ach, komm. Wenn Fragen immer nur 1:1 dem Wortlaut nach mit Ja oder Nein beantwortet würden, säßen wir noch immer auf Bäumen.
Und Du magst sicherlich kein "Idiot" sein, aber was hat das mit dem Fragesteller zu tun? Der ist natürlich auch kein Idiot.
Das ist er mitnichten. Und deshalb habe ich ihm gesagt, was es Abseits von Windows noch gibt und wie er sich eine Meinung bilden kann. Ein Idiot wäre er, wenn er nur nachplappern würde, was andere ihm vorkauen.
...überhaupt keine Probleme mehr hast..
Du hast mit einem Mac niemals nicht überhaupt keine Probleme (Erfahrung aus 1. Hand) sondern einfach nur andere, für dich evtl. weniger bedeutsame.
was man, mit Verlaub, von Linux nicht unbedingt sagen kann.
Wo habe ich behauptet, mit Linux hätte man keine Probleme?
aber wehe, da läuft mal was schief, dann bist du ratz fatz bei der Befehlskonsole.
Das ist richtig. Bei meinem Mac oder Windows habe ich dafür eine Meldung "XYZ war nicht erfolgreich. Versuchen Sie es später noch einmal."
Auf Windows bin ich dann ganz schnell beim Ändern eines Wertes in HKEY_LOCAL_MACHINE\DEFAULT\{2324324-32432432-3423432--234234-}
Und auf dem Mac starte ich das Programm einfach in der von dir verhassen Konsole (Mac OS ist eine BSD-System) und bekomme englische Meldungen, mit denen ich das Problem meist beheben kann. Damit umgehen kann ich aber auch nur aufgrund meiner Linux-Kenntnisse. Sonst sähe ich alt aus. Sogar die Shell (sh) ist die gleiche wie auf Linux.
Das war für mich mit ein Grund, als NICHT-ADMIN etc. nicht zu Linux zu wechseln.
<IRONIE>Prima, dann hast du ja auch aus eigener Erfahrung das Wissen, dies zu beurteilen. Vor allen Dingen die Treiberunterstützung.</IRONIE>
Du plapperst einfach etwas nach.
Und nein, ich habe jetzt keine Lust die ewige "Linux gegen den Rest der Welt" Diskussion weiterzuführen.
Wie kommst du darauf, dass du das müsstest? Gibt es ein Gesezt, das dich dazu verpflichtet? Nein? Dann lass es doch.
Seit Jahren nutze ich überwiegend macOS und auf Smartphones ausschließlich nur noch iOS. macOS ist auf jeden Fall ne Umstellung, wenn man Linux oder Windows gewohnt ist. Viren gibts kaum dafür, wichtig keine Säuberungs-, Antiviren- und sonstige Optimierungsprogramme installieren. Könnt mir die Computerwelt nicht mehr ohne Apple vorstellen.
Schon mal auf's Datum und den Haken rechts oben geschaut?
Mir war langweilig