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News: Marktforschungsumfragen genehmigt

Gericht erlaubt unerwünschten Telefonterror

Redaktion / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Privatpersonen werden zunehmend telefonisch von Marktforschungsunternehmen belästigt, die Rufnummer "blind" aus dem Telefonbuch fischen. Ein telefonisch belästigter Rechtsanwalt schickte einem solchen Marktforschungsunternehmen eine Abmahnung und forderte Erstattung seiner Gebühren - das Unternehmen lehnte beides ab.

Eine Richterin des Amtgerichts Hamburg St. Georg hat in dieser Angelegenheit nun das Urteil gefällt: Wer sich ein Telefon anschafft, bringt damit auch generell seinen Willen zum Ausdruck, über dieses Medium kommunizieren zu wollen. Auch unerwünschte Anrufe von Marktforschungsunternehmen sind damit rechtlich in Ordnung. Quelle: Heise.de.

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felix3005 Redaktion „Gericht erlaubt unerwünschten Telefonterror“
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Oh Gott !
Das ist ja vielleicht mal wieder so eine unterbelichtete Jurastudentin, die sich wohl im prenatalen Stadium schon etwas zu früh auf den Richterstuhl niedergelassen hat... und nun mit ihrer Machtvollkommenheit wohl anscheinend nicht ganz klarzukommen scheint.

Vielleicht hat ja sogar der Refrendar oder der Rechtspfleger das Urteil gepinselt.. oder ihr "guter Onkel" , der Gerichtspräsi. bei der Frühbesprechung ihr in der Überlastung unter die Arme gegriffen.. ;-)

Deutschland , Deine Richter , mir wird immer wieder Angst und Bange !!! Am Gericht ist das anscheinend ja wirklich nur noch das Spiel mit dem Würfelbecher. Wer bildet so eine Schwachkopfete bloß aus ?? !

Naja. Das kommt eben dabei heraus nach Pisa und Quotenregelung ..

Der Abweisungswahn von völlig berechtigten Klageforderungen kennt bei Deutschen Richtern offenbar überhaupt keinen Halt mehr. Nach dem Pinzip : "Wer uns Arbeit macht, muß erst mal gebremst werden!" Hoffentlich gibt's hier ein Berufungsverfahren , sonst wird die Olle auch noch wegen "schneller Erledigung" vom Vorgesetzten befördert.

Ob nur faul ( wie meistens ) , oder richtig dumm ( wie häufig ) , oder sogar korrupt ( wie regelmäßig ) ..., die Rufnummer dieser Schnalle sollte man am besten im Internet publizieren und die dann mit Werbe-Anrufen zuscheißen... Tag und Nacht.

Fe

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