Wie soll der Käufer überprüfen, ob der Verkäufer nur genau die zulässige Anzahl von "Lizenzen" verkauft hat?
Das braucht oder soll der Käufer überhaupt nicht.
Es liegt in diesem Fall an MS, zu überprüfen, wie oft oder auf wievielen Geräten der Key aktiviert wurde - was technisch für diesen Konzern kein Problem sein dürfte. Ansonsten dürften oder könnten die ja keine derartigen Volumenlizenzen mit einer festgesetzten Anzahl von "Nutzungsberechtigungen" verkaufen.
Wenn eine Firma eine Volumenlizenz für 100 Plätze kauft, dann kann sie ihr Windows auch nur auf 100 Plätzen aktivieren - wenn mich nicht alles täuscht. Bei der 101sten Lizenz meckert Windows dann doch auch herum, dass das Volumen ausgeschöpft ist.
Oder ist es etwa deiner Meinung nach so, dass MS dem Käufer da schon voll vertraut und davon ausgeht, dass er so ehrlich ist und die Lizenzen nur in dem gekauften Rahmen verwendet?