Es geht nicht um den Verkauf (gebrauchter) OEM-Lizenzen.
Es geht um die Aufsplittung von (Microsoft-)Volumenlizenzen, die zwar technisch funktioniert, die aber keine gültige Lizensierungsform darstellt.
Da man im Zweifelsfall Microsoft gegenüber nachweisen muss, dass man eine gültige Lizenz besitzt, ist es völlig kontraproduktiv, einen Weg zu nehmen, den Microsoft als unzulässig betrachtet.
Was ist an dieser Form der unlizensierten Nutzung besser als gleich ganz auf enen Key und eine Aktivierung zu verzichten?
Na gut, ich würde jedenfalls niemandem, der mich fragt, zu so einem Handel raten.
Ich auch nicht.
Zum Rumspielen und Probieren sind 3 bis10 EUR was ganz anderes.
Aber mit Windows 10 rumspielen und probieren kann man auch für 0 EUR...
Gruß, mawe2