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Borlander mawe2 „Für so ein Statement gibt es nur zwei Erklärungen: Entweder hast Du den Artikel nicht gelesen oder Du hast ihn nicht ...“
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Sonst würdest Du nicht auf "Reisedienstleistungen" verweisen, um die es nämlich in dem Artikel so gut wie überhaupt nicht geht.

Genau diese Die werden im Artikel als einleitendes Beispiel verwendet:

Beispielsweise kürzlich in New York, als sich der Professor für quantitatives Marketing an der Universität Mannheim bei Booking ausloggte, die Cookies löschte, dann seine Hotelanfrage noch einmal startete, diesmal anonym. Da war das gleiche Zimmer plötzlich günstiger.

… und in Deiner Argumentation zu Preissuchmaschienen. Die im Artikel beschriebenen Ansätze kannst Du allerdings nur dann umsetzen wenn Du selbst eine die Preisberechnung (bzw. eine individuelle Preisanfrage) durchführst. Genau das passiert bei Preissuchmaschinen wie geizhals aber nicht wenn Du dort Elektronikartikel suchst. Da werden einfach regelmäßig Preislisten vom Händler abgerufen. Andernfalls würde die Preisermittlung auch ähnlich lange dauern wie die Preispreisermittlung (ohne Caching).

In dem einleitend erwähnten Beispiel mit Booking.com wird offensichtlich auch ein Caching-System für Reiseangebote zurückgegriffen und ein individualisierter Aufschlag dazu gerechnet der nach der anonymisierung weggefallen ist.

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