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Zum Neuen Jahr 2016: Frauenquote - und Nickles?

gelöscht_323936 / 120 Antworten / Flachansicht Nickles

Neujahrsgrüße und -wünsche für das tolle Nickles Team -VIPs und alle anderen Forenteilnehmer!
Auf ein friedliches (!!!) und erfolgreiches Nickles-Jahr 2016!

Ach ja – neben verschiedenen Änderungen zum Jahresbeginn gibt es jetzt auch eine Frauenquote in manchen Aufsichtsräten.
Gut, auf Nickles.de trifft das mit den Aufsichtsräten ja nicht zu.
Und Frauenquote ?.
Nickles.de geht da noch weit hinter den CCC zurück. Fachfrauen gibt es hier schon - aber nicht  bei den VIPs (oder?).
OK, da seid ihr halt ein bisschen altmodisch und hinter der Zeit zurück.
Kann ja noch werden!

Also - grabt Eure Fachfrauen aus und lasst die aktiv mitmachen - es gibt viele.

Mit Grüßen
Anne

Nachtrag: Natürlich gibt es hier eine ganze Reihe von Mitgliedern und VIPs, bei denen m/w nicht so ohne weiteres aus dem Namen abgeleitet werden kann. Ob ich mich da also irre?

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gelöscht_323936 shrek3 „Du weißt nicht, dass die soziale Marktwirtschaft der 60er und bis weit in die 70er Jahre nur möglich war, weil es zu ...“
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weißt nicht, dass die soziale Marktwirtschaft der 60er und bis weit in die 70er Jahre nur möglich war,

Wie kommst Du zu der Annahme, dass ich ich das nicht wüsste?
Ich habe weder PolÖk noch VWL oder ähnliches studiert und kann keine umfassenden Abhandlungen über diese Themen hier aus dem Stegreif liefern.

Doch ich habe inzwischen schon ein recht umfangreiches Wissen, bei dem ich auch nicht stehen bleibe. Und kann wohl unterscheiden, in welchem Sinn Volkswirtschaft betrieben wird.

Neoliberalismus hat nichts mit der Änderung der Produktionsbedingungen - oder der Automtisierung - zu tun. 

Dass "neoliberal" .....   nur das natürliche Resultat einer arbeitstechnischen Entwicklungsprozesses ist

Hayek, Friedmann - das war irgendwie anders mit der Idee des Neoliberalismus.

Überproduktion und sinkender Absatz sind eher Gründe für Entlassungen im großen Stil. 
Und die Priorisieunge von Forderungen der Wirtschaft bei politischen Entscheidungen statt der Frage Wie wollen wir leben treibt die Entwicklung nicht auf eine "gute" Lösung hin.

Lassen wir die Kontroverse an dieser Stelle jetzt enden.
Aber leider ist die Idee von "es geht nicht anders" sehr weit verbreitet. Klar - ein Schlaraffenland wird einem nicht versprochen. Aber es gibt auch anderes als das.

mit Gruß,
Anne

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