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Zum Neuen Jahr 2016: Frauenquote - und Nickles?

gelöscht_323936 / 120 Antworten / Flachansicht Nickles

Neujahrsgrüße und -wünsche für das tolle Nickles Team -VIPs und alle anderen Forenteilnehmer!
Auf ein friedliches (!!!) und erfolgreiches Nickles-Jahr 2016!

Ach ja – neben verschiedenen Änderungen zum Jahresbeginn gibt es jetzt auch eine Frauenquote in manchen Aufsichtsräten.
Gut, auf Nickles.de trifft das mit den Aufsichtsräten ja nicht zu.
Und Frauenquote ?.
Nickles.de geht da noch weit hinter den CCC zurück. Fachfrauen gibt es hier schon - aber nicht  bei den VIPs (oder?).
OK, da seid ihr halt ein bisschen altmodisch und hinter der Zeit zurück.
Kann ja noch werden!

Also - grabt Eure Fachfrauen aus und lasst die aktiv mitmachen - es gibt viele.

Mit Grüßen
Anne

Nachtrag: Natürlich gibt es hier eine ganze Reihe von Mitgliedern und VIPs, bei denen m/w nicht so ohne weiteres aus dem Namen abgeleitet werden kann. Ob ich mich da also irre?

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Borlander Olaf19 „Ich weiß, solange man noch jung, dynamisch und flexibel ist, liegt einem die Arbeitswelt vorübergehend zu Füßen, so ...“
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Ich weiß, solange man noch jung, dynamisch und flexibel ist, liegt einem die Arbeitswelt vorübergehend zu Füßen, so für ein paar Jahre...

Wie viel Auswahl man als Arbeitnehmer hat hängt doch im Wesentlichen davon ab wie gut die Verhandlungsposition ist: Und die hängt zum großen Teil von der vorhandene Qualifikation und Erfahrung ab, aber natürlich auch von den Anforderungen auf Seiten des Arbeitgebers. Der Arbeitgeber wählt im Zweifelsfall den Kandidaten mit dem besten Preis/Leistungs-Verhältnis. Junges Alter kann in manchen Fällen übrigens sogar hinderlich sein. Wenn die Arbeitsleistung sich durch gesammelte Erfahrung nicht steigern lässt, dann sind Junge natürlich tendenziell im Vorteil. Wer nicht mal einen Schulabschluss hat, der kann jedoch noch so "jung, dynamisch und flexibel" sein und trotzdem liegt die Arbeitswelt nicht zu Füßen.

um bloß keinen Deutschen einstellen zu müssen.

Statistiken zum Bewerbungsaufwand von Menschen mit nicht deutsch klingenden Namen sprechen eine ganz andere Sprache: Die haben deutliche Nachteile auf dem Arbeitsmarkt. Die Deutschen Unternehmen bevorzugen ganz klar Deutsche Mitarbeiter, aber die hätten sie nun mal gerne möglichst billig…

Wobei da der Einsatz von Nicht-Deutschen Arbeitskräften auf dem Papier rein in Zahlen halt deutlich besser ausschaut als in der Realität. Das merken mache aber erst im Selbstexperiment.

Gruß
bor

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