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gelöscht_311356 / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
wer hat Erfahrung mit dem E-Mailversand, wobei der Absender Linux (LiMux) einsetzt, der Empfänger (mit E-Mailpostfach bei T-Online) Outlook?

Eine Behörde behauptet, mir vor bald einem Jahr eine E-Mail gesendet zu haben, die ich jedoch nicht erhalten habe. Mir wurde nun die angebliche Kopie dieser untergegangenen E-Mail als "Beweis" zur Verfügung gestellt. In den Fußzeilen trägt sie den Text:
"Elektronische Kommunikation mit der Landeshauptstadt München http://www.muenchen.de/ekomm Die Email wurde von einem LiMux Arbeitsplatz versendet:
http://www.muenchen.de/linux" ----falsch!

Gibt es für so einen Fall auch eine gerichtsfeste Beweismöglichkeit für das Absenden einer solchen E-Mail? Mit dem übrlichen Totschlagargument "im Spamordner untergegangen, man soll dort nachsehen" möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen.



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joseph3 mawe2 „Und wenn außer der Adresse nichts drauf steht? Wie kann dann der Empfänger...“
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Auf einem vom Empfänger gefertigten Schreiben wären nicht meine Fingerabdrücke drauf - das hätte ich ruckzuck widerlegt.

Ich kenne nur die Fälle, bei denen der Empfänger nichts bekommen haben will (also einen leeren Brief) - so habe ich auch den Beitrag von el4546 verstanden.

Rechtssicherheit habe ich dahingehend, dass dem Empfänger zumindest der Inhalt des ersten Blattes bekannt sein muss, da ein Fensterbriefumschlag ohne Adresse auf diesem ersten Blatt nicht zustellbar gewesen wäre.

Gruß
Joseph

Wer buckelt, eckt nie an und wer kriecht, kann nicht stolpern.
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