Hallo,
wer hat Erfahrung mit dem E-Mailversand, wobei der Absender Linux (LiMux) einsetzt, der Empfänger (mit E-Mailpostfach bei T-Online) Outlook?
Eine Behörde behauptet, mir vor bald einem Jahr eine E-Mail gesendet zu haben, die ich jedoch nicht erhalten habe. Mir wurde nun die angebliche Kopie dieser untergegangenen E-Mail als "Beweis" zur Verfügung gestellt. In den Fußzeilen trägt sie den Text:
"Elektronische Kommunikation mit der Landeshauptstadt München http://www.muenchen.de/ekomm Die Email wurde von einem LiMux Arbeitsplatz versendet:
http://www.muenchen.de/linux" ----falsch!
Gibt es für so einen Fall auch eine gerichtsfeste Beweismöglichkeit für das Absenden einer solchen E-Mail? Mit dem übrlichen Totschlagargument "im Spamordner untergegangen, man soll dort nachsehen" möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen.
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Es gibt in dieser Behörde durchaus auch seriös kommunizierende Referate, die Empfangsbestätigungen automatsich mit anfordern. Dort gibt es auch nie Probleme. Ausgerechnet der Datenschutzbeauftragte dieser Behörde befleissig sich einer Wischi-Waschi-Kommunikation via Uralt-Client und Linux (User-Agent: Thunderbird 2.0.0.23 (X11/20090911))
und meint offenbar, mit dem Drücken der Taste sei für ihn das Thema erledigt und die Mitteilung zugestellt...