Hallo,
wer hat Erfahrung mit dem E-Mailversand, wobei der Absender Linux (LiMux) einsetzt, der Empfänger (mit E-Mailpostfach bei T-Online) Outlook?
Eine Behörde behauptet, mir vor bald einem Jahr eine E-Mail gesendet zu haben, die ich jedoch nicht erhalten habe. Mir wurde nun die angebliche Kopie dieser untergegangenen E-Mail als "Beweis" zur Verfügung gestellt. In den Fußzeilen trägt sie den Text:
"Elektronische Kommunikation mit der Landeshauptstadt München http://www.muenchen.de/ekomm Die Email wurde von einem LiMux Arbeitsplatz versendet:
http://www.muenchen.de/linux" ----falsch!
Gibt es für so einen Fall auch eine gerichtsfeste Beweismöglichkeit für das Absenden einer solchen E-Mail? Mit dem übrlichen Totschlagargument "im Spamordner untergegangen, man soll dort nachsehen" möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen.
Linux 14.990 Themen, 106.462 Beiträge
Meine Frage war, ob man das tatsächliche Absenden einer solchen E-Mail "beweisen" kann! Und ob solche E-Mails z.B. auch bei T-Online akzeptiert werden (von dort ist keine Auskunft erhältlich ausser "eigentlich ja").
Sprüche werden von dieser Bastelgruppe seit Jahren mit externer "Berater" - Unterstützung gekopft...
Lieber Moderator:
Bitte die Themenüberschrift richtig stellen: eml anstelle xml.