Linux 14.981 Themen, 106.338 Beiträge

Dateiendung xml?

gelöscht_311356 / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
wer hat Erfahrung mit dem E-Mailversand, wobei der Absender Linux (LiMux) einsetzt, der Empfänger (mit E-Mailpostfach bei T-Online) Outlook?

Eine Behörde behauptet, mir vor bald einem Jahr eine E-Mail gesendet zu haben, die ich jedoch nicht erhalten habe. Mir wurde nun die angebliche Kopie dieser untergegangenen E-Mail als "Beweis" zur Verfügung gestellt. In den Fußzeilen trägt sie den Text:
"Elektronische Kommunikation mit der Landeshauptstadt München http://www.muenchen.de/ekomm Die Email wurde von einem LiMux Arbeitsplatz versendet:
http://www.muenchen.de/linux" ----falsch!

Gibt es für so einen Fall auch eine gerichtsfeste Beweismöglichkeit für das Absenden einer solchen E-Mail? Mit dem übrlichen Totschlagargument "im Spamordner untergegangen, man soll dort nachsehen" möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen.



bei Antwort benachrichtigen
violetta7388 Acader „ Wieso kommt das denn in seinem Fall darauf an wer die Beweisführung machen...“
Optionen

Hallo Acader,

so einfach wie Du es Dir vorstellst, ist es leider nicht!

Es gibt genügend Fälle in denen ein Schreiben als zugestellt gilt, auch wenn der Empfänger es niemals in Händen hatte. Stichwort: Gerichtliche Zustellung.

Eine elektronische Empfangsbestätigung ist m. E. ebenfalls wertlos, da auch hier zugestellt werden kann, ohne das der Empfänger nur eine einzige Zeile sieht.

In unserem Hause dürfen wichtige Geschäftschreiben nicht per E-Mail versandt werden. Post.- oder FAX-Versand sind vorgeschrieben.

MfG.
violetta

bei Antwort benachrichtigen