Hallo,
wer hat Erfahrung mit dem E-Mailversand, wobei der Absender Linux (LiMux) einsetzt, der Empfänger (mit E-Mailpostfach bei T-Online) Outlook?
Eine Behörde behauptet, mir vor bald einem Jahr eine E-Mail gesendet zu haben, die ich jedoch nicht erhalten habe. Mir wurde nun die angebliche Kopie dieser untergegangenen E-Mail als "Beweis" zur Verfügung gestellt. In den Fußzeilen trägt sie den Text:
"Elektronische Kommunikation mit der Landeshauptstadt München http://www.muenchen.de/ekomm Die Email wurde von einem LiMux Arbeitsplatz versendet:
http://www.muenchen.de/linux" ----falsch!
Gibt es für so einen Fall auch eine gerichtsfeste Beweismöglichkeit für das Absenden einer solchen E-Mail? Mit dem übrlichen Totschlagargument "im Spamordner untergegangen, man soll dort nachsehen" möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen.
Linux 14.982 Themen, 106.346 Beiträge
Eine elektronische Empfangsbestätigung ist m. E. ebenfalls wertlos, da auch hier zugestellt werden kann, ohne das der Empfänger nur eine einzige Zeile sieht.
Die Empfangsbestätigung ist doch der Beweis das de Empfänger das eMail bekommen haben.
In unserem Hause dürfen wichtige Geschäftschreiben nicht per E-Mail versandt werden. Post.- oder FAX-Versand sind vorgeschrieben
Kenne ich auch nur so.
Gerichtliche Zustellung
Wichtige Schreiben kommen auch hier immer per Post Versand.
MfG Acader
Die Empfangsbestätigung ist doch der Beweis das de Empfänger das eMail bekommen haben.
In unserem Hause dürfen wichtige Geschäftschreiben nicht per E-Mail versandt werden. Post.- oder FAX-Versand sind vorgeschrieben
Kenne ich auch nur so.
Gerichtliche Zustellung
Wichtige Schreiben kommen auch hier immer per Post Versand.
MfG Acader