Tach, allerseits,
ein Bekannter hat mir heute erzählt, daß ihm ein Virus den PC "lahmgelegt" hat. Avira hat den Schädling nicht erkannt u. demzufolge auch nicht abgewehrt. In Panik -anders kann man das nicht bezeichnen- hat er sich aus der Tageszeitung einen sog. "PC-Doktor" herausgesucht, der ihn meiner Meinung nach total über den Tisch gezogen hat.
Obwohl die HD lt. Angabe des "Doktors" nicht mehr zu verwenden gewesen sein sollte, konnte eine umfangreiche Fotosammlung dennoch auf die neue, aufgeschwatzte HD nach Installation von XP überspielt werden. Als neue Sicherheitssoftware wurde Norton Internet Security verkauft.
Incl. 3 Arbeitsstunden a € 60,-- hat der arme Mensch, der die Nerven verloren hat, insgesamt € 290,-- für die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit des PC bezahlt. Für den Betrag gibt es bereits einfache, aber für die Bedürfnisse meines Bekannten völlig ausreichende neue PCs.
Ich erspare mir weitere Kommentare.
Meine eigentliche Verständnisfrage steht in der Überschrift. Ich denke, die Technik kann nicht durch einen Virus zerstört werden, d.h., die alte Platte hätte man nach "Reinigung" wieder einsetzen können.
Viren, Spyware, Datenschutz 11.213 Themen, 94.182 Beiträge
Ansonsten ist da natürlich ne Schweinerei abgelaufen.
Das kannst Du nicht wissen; Du warst nicht dabei.
Die Schilderungen eines Laien, die Du hier auch noch aus dritter Hand erfährst, geben Dir kein konkretes Bild der Situation. (siehe mein Posting von 02.11.2011, 17:34)
Eine Stunde Arbeit ist eine Stunde Arbeit, ob am PC, oder am KFZ.
Volle Zustimmung.
Natürlich hätte er die defekte Platte beim Kunden lassen müssen. Egal, ob sie nun hardwaremäßig wirklich defekt war, oder nicht. Aber das hätte der Kunde doch nur sagen müssen.
Dass er von den konkreten Arbeiten am PC nicht viel versteht, ist das eine. Dass man bei einer solchen Dienstleistung die Teile behält, ist jedoch eine allgemeingültige Tatsache.
Gruß, mawe2
Das kannst Du nicht wissen; Du warst nicht dabei.
Die Schilderungen eines Laien, die Du hier auch noch aus dritter Hand erfährst, geben Dir kein konkretes Bild der Situation. (siehe mein Posting von 02.11.2011, 17:34)
Eine Stunde Arbeit ist eine Stunde Arbeit, ob am PC, oder am KFZ.
Volle Zustimmung.
Natürlich hätte er die defekte Platte beim Kunden lassen müssen. Egal, ob sie nun hardwaremäßig wirklich defekt war, oder nicht. Aber das hätte der Kunde doch nur sagen müssen.
Dass er von den konkreten Arbeiten am PC nicht viel versteht, ist das eine. Dass man bei einer solchen Dienstleistung die Teile behält, ist jedoch eine allgemeingültige Tatsache.
Gruß, mawe2