Hallo zusammen,
Ich nutze seit ca. 2 jahren Ubuntu (und noch Windows XP) zur Zeit Lucid Lynx weil mir derAktualisierungswahn von Ubuntu auf den Zeiger geht. Aber auf der Arbeit höre ich jedes mal " Was Linux das ist doch Bastelkram da funktioniert doch nix. Da muss man alles von Hand und über Konsole nachinstallieren." Na ja setzen wir zwei neue
User einen vor Linux und einen vor Windows. Ich bin der Meinung beide würden mit der Zeit mit ihrem System klar kommen.Aber wenn ich sehe was bei Linux alles dabei ist und was ich bei Windows alles suchen und nachinstallieren muss( mein Sohn hat Windows 7) ,frage ich mich was für den Normalo ( Surfen ,Email , Chat, Büro ) das bessere System ist.Natürlich ist bei Ubuntu einiges anders als bei Windows aber das ist doch nur eine Gewöhnungssache. Ich frage mich warum ( auch einige meiner Kollegen) so auf Apple spinnen.Also ich hab ein wenig im Grafischen und im Druckgewerbe zu tun . Da verstehe ich das ja aber den Riesenhype auf Iphone und Co kann ich nicht nachvollziehen. Man sollte man für Linux Geld verlangen.Und vielleicht noch ein bissel Marketing. Ich glaube das würde mehr User Zu Linux bringen.( und es ist für umsonst)
Das musste ich mal los werden
Gruß nicolai
Linux 14.983 Themen, 106.385 Beiträge
Nur weil Du keinen kennst, heißt das noch lange nicht das es keinen gibt.
Vielleicht gibt es Einzelfälle als Gegenbeispiel, mag sein. Kennst Du einen??
Und vielleicht sollte man hier auch noch berücksichtigen, dass Microsoft Windows schon überall im Einsatz war bevor der Linux-Kernel überhaupt Version 1.0 erreicht hatte.
Das sollte man natürlich. Aber DOS/Windows beweisen seit 30 Jahren, dass Anfänger damit umgehen können. Linux gibt es auch schon 20 Jahre und es kann diesen Beweis trotzdem nicht erbringen, wenn die Anfänger davon gar nichts wissen.
Die nächste Generation wird interessant: Es gibt bereits die ersten Kinder die mit Linux als Betriebssystem aufwachsen werden...
Wieviel Promille der zukünftigen Nutzergeneration betrifft das?
Klar: Einzelfälle als Gegenbeispiel wird es immer geben. Die breite Masse ist davon jedoch nicht betroffen.
Ein Betriebssystem, dessen Vertriebskonzept darin besteht, dass ein Nutzer bereits über einen funktionierenden PC verfügen muss, um sich das System aus dem Internet herunterzuladen und es dann auf demselben oder einem anderen PC zu installieren, wird nie einen Anfänger erreichen, der weder weiß, was ein Download, eine ISO-Datei, ein DVD-Brenner und eine Setup-Routine ist. Das ist schlichtweg unmöglich.
Und Du kannst es einem Anfänger auch nicht vermitteln, dass er einen Rechner kauft, das funktionierende System (das er ja mit bezahlt hat) runterschmeißt und ein anderes, ihm völlig unbekanntes System installieren soll, von dem es zigtausend Distributionen gibt. Das ist völlig unrealistisch.
Und Konzepte, PCs mit vorinstalliertem und anfängertauglichem Linux auszuliefern sind mangels Wirtschaftlichkeit regelmäßig gescheitert.
Gruß, mawe2
Vielleicht gibt es Einzelfälle als Gegenbeispiel, mag sein. Kennst Du einen??
Und vielleicht sollte man hier auch noch berücksichtigen, dass Microsoft Windows schon überall im Einsatz war bevor der Linux-Kernel überhaupt Version 1.0 erreicht hatte.
Das sollte man natürlich. Aber DOS/Windows beweisen seit 30 Jahren, dass Anfänger damit umgehen können. Linux gibt es auch schon 20 Jahre und es kann diesen Beweis trotzdem nicht erbringen, wenn die Anfänger davon gar nichts wissen.
Die nächste Generation wird interessant: Es gibt bereits die ersten Kinder die mit Linux als Betriebssystem aufwachsen werden...
Wieviel Promille der zukünftigen Nutzergeneration betrifft das?
Klar: Einzelfälle als Gegenbeispiel wird es immer geben. Die breite Masse ist davon jedoch nicht betroffen.
Ein Betriebssystem, dessen Vertriebskonzept darin besteht, dass ein Nutzer bereits über einen funktionierenden PC verfügen muss, um sich das System aus dem Internet herunterzuladen und es dann auf demselben oder einem anderen PC zu installieren, wird nie einen Anfänger erreichen, der weder weiß, was ein Download, eine ISO-Datei, ein DVD-Brenner und eine Setup-Routine ist. Das ist schlichtweg unmöglich.
Und Du kannst es einem Anfänger auch nicht vermitteln, dass er einen Rechner kauft, das funktionierende System (das er ja mit bezahlt hat) runterschmeißt und ein anderes, ihm völlig unbekanntes System installieren soll, von dem es zigtausend Distributionen gibt. Das ist völlig unrealistisch.
Und Konzepte, PCs mit vorinstalliertem und anfängertauglichem Linux auszuliefern sind mangels Wirtschaftlichkeit regelmäßig gescheitert.
Gruß, mawe2
Ich habe oft Besuch und drei Kisten, also Computer, an meinem Schreibtisch ... saheinknabeinroesleinstehn
Das war nun mein Fehler weshalb das so undeutlich rüber kam: Ich habe Linux ... saheinknabeinroesleinstehn
Ja logisch, wenn man lange genug damit frickelt kommt man natürlich auf den ... saheinknabeinroesleinstehn
Ja, du hast vollkommen recht, aber so tief wollt ich eigentlich nicht in die ... saheinknabeinroesleinstehn
Also meine Antwort ist: Spaß machen! Eine Linux-Distribution macht mir ... saheinknabeinroesleinstehn
Nun könnt man wirklich denken das Thema Win vs Linux ist nun schon oft ... saheinknabeinroesleinstehn
Naja, sonst würde sich ja die Wut anstauen, das ist nicht gut. Neeeeee, das ... saheinknabeinroesleinstehn