Hallo Leute http://www.welt.de/politik/deutschland/article9314417/Integration-ein-deutscher-Problembezirk.html?wtmc=RSS.Politik.Deutschland.
Warum wird der Ortsteil extra herausgepickt? Ghettos gibt es in jeder Großstadt.
Gruß Jogi
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... Sozialhilfe, in jedweder Form, für junge, gesunde und arbeitsfähige Menschen ist ein Schlag in die Fresse aller, die einer geregelten Arbeit in Deutschland nachgehen und mit ihren Steuern diesen Unsinn finanzieren. ...
Im Prinzip hast Du recht mit der Aussage. Wenn man Biographien sieht, die schon in der dritten Generation komplett von staatlichen Zuwendungen leben, fragt man sich schon, ob nicht etwas ganz gewaltig aus dem Ruder gelaufen ist.
Meinem Empfinden nach hat der Staat (respektive die Politik) es sträflichst versäumt, den Menschen gegenüber Verantwortung zu tragen, die dieses Geld durch ihrer Hände Arbeit erwirtschaften. Da wird ein AN nach 35 Arbeitsjahren auf die Straße gesetzt und der Staat wirft in quasi völlig respektlos mit der o.a. Biographie in den gleich Topf.
Inzwischen ist die Situation derart verfahren, dass eine vernünftige Lösung nicht wirklich in Sichtweite ist. Zudem kommt es der Politik nicht ganz ungelegen, wenn man ab und zu auf die Hartz IV-Empfänger eindreschen kann, um von anderen Schieflagen geschickt abzulenken. Hartz IV ist immer noch ein Thema, wo die Menschen aus dem Bauch heraus anspringen und alles andere vergessen..
Doch ich wage zu beweifeln, dass man mit der Abschaffung dieses Klientels sämtliche anderen Probleme in diesem Land lösen könnte. Hartz IV und die Folgen daraus ist aus meiner Sicht ein Schritt in die Versklavung der AN. Damals hätten alle Bundesbürger geschlossen dagegen demonstrieren müssen.
Da das nicht passiert ist, und wir alle mit unseren Hintern im warmen Zuhause geblieben sind, müssen wir nun mit den Konsequenzen leben. Insofern würde ich das als Eigenverschulden ansehen, "wir wollten es ja nicht anders...".
Im Prinzip hast Du recht mit der Aussage. Wenn man Biographien sieht, die schon in der dritten Generation komplett von staatlichen Zuwendungen leben, fragt man sich schon, ob nicht etwas ganz gewaltig aus dem Ruder gelaufen ist.
Meinem Empfinden nach hat der Staat (respektive die Politik) es sträflichst versäumt, den Menschen gegenüber Verantwortung zu tragen, die dieses Geld durch ihrer Hände Arbeit erwirtschaften. Da wird ein AN nach 35 Arbeitsjahren auf die Straße gesetzt und der Staat wirft in quasi völlig respektlos mit der o.a. Biographie in den gleich Topf.
Inzwischen ist die Situation derart verfahren, dass eine vernünftige Lösung nicht wirklich in Sichtweite ist. Zudem kommt es der Politik nicht ganz ungelegen, wenn man ab und zu auf die Hartz IV-Empfänger eindreschen kann, um von anderen Schieflagen geschickt abzulenken. Hartz IV ist immer noch ein Thema, wo die Menschen aus dem Bauch heraus anspringen und alles andere vergessen..
Doch ich wage zu beweifeln, dass man mit der Abschaffung dieses Klientels sämtliche anderen Probleme in diesem Land lösen könnte. Hartz IV und die Folgen daraus ist aus meiner Sicht ein Schritt in die Versklavung der AN. Damals hätten alle Bundesbürger geschlossen dagegen demonstrieren müssen.
Da das nicht passiert ist, und wir alle mit unseren Hintern im warmen Zuhause geblieben sind, müssen wir nun mit den Konsequenzen leben. Insofern würde ich das als Eigenverschulden ansehen, "wir wollten es ja nicht anders...".