Hallo Leute http://www.welt.de/politik/deutschland/article9314417/Integration-ein-deutscher-Problembezirk.html?wtmc=RSS.Politik.Deutschland.
Warum wird der Ortsteil extra herausgepickt? Ghettos gibt es in jeder Großstadt.
Gruß Jogi
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Der Aufschrei bei der Erwähnung der Gene bestimmter Volksgruppen - ei der Daus, das scheint mal wieder von den Neuen Deutschen Gutmenschen auszugehen?
So, wie man eben nicht mehr sagen darf, das es zur Nazizeit gute Mütter gab, die sich um ihre Kinder kümmerten.
Warum nicht eher?
Man sollte mal hier nachlesen:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15239680.html
hier ebenfalls:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wib/478071/
Sind Sie Jude?
http://www.igenea.com/index.php?content=40&adwords=godede_s_jud
Es ist schon eigenartig, das nach Deutschland so ziemlich ungebremst fast jeder einreisen darf. Und schlimmer - jeder Eingereiste auch noch alle Rechte hat, versorgt und betreut wird - dabei nicht mal auch nur den allerkleinsten Teil an "Vergegenständlichter Arbeit" geschaffen hat - das aber denen, die ihr Leben lang in diesem Lande arbeiteten, ihre Rente vorenthält indem man das Rentenalter hochsetzt. Als auch nur ein Beispiel.
Und dann -Stichwort Haßprediger- militant gegen die hetzen, von denen sie leben?
Die ihre Gastgeber als Schweinefresser und ähnliches bezeichnen und verachten?
Ein Land, wo die eingereisten Gäste fast alles machen dürfen, was sie wollen? Ich erinnere an "Mehmet" - wie lange durfte dieser junge Türke hier in Deutschland ein Verbrechen nach dem anderen begehen, bevor man sich endlich zur Abschiebung durchrang?
Tja und dann der Herr von der türkischen Regierung, der seine Landsleute ermunterte, sich nicht einzubürgern, sondern Türken mit Deutschem Paß in Deutschland zu bleiben.
Das immer wieder herzugeholte Argument "Ohne die Fremdarbeiter hätte es den Aufschwung nicht gegeben!" mag stimmen.
Aber mir ist auch nicht ein einziger Fall bekannt, wo nach Sklavenjägerart des Mittelalters ausländische Arbeitnehmer nach Deutschland gezwungen wurden.
Nein, die kamen freiwillig und machten die Arbeit, die Dir und mir nicht gefiel...
Und lebten dann immer noch besser, als in ihrer Heimat.
Nein, das ist kein Argument.
Es kann ganz einfach nicht sein, das -wie in meiner Verwandschaft- Familien ihren Wohnsitz, wo sie seit Generationen wohnten, verlassen müssen, weil sie der überhand genommenen Ausländergewalt in ihrem Viertel nichts mehr entgegenzusetzen haben.
Die ihre Kinder von der Schule nehmen mußten, damit diese nicht absacken.
Deutschland soll ein sicherer Ort für geschundene Menschen aus aller Welt sein - einverstanden.
Aber deshalb sollte Deutschland Deutshland bleiben - mit christlichen, demokratischen Grundwerten.
Und wenn ein geschundener Mensch hier aufgenommen und versorgt wird, dann hat dieser Mensch als mindeste Voraussetzung dem Gastgeber gegenüber dankbar zu sein und sich diesem anzupassen.
Nicht umgekehrt.
Was hier in diesem Lande von den -politisch korrekten- Gutmenschen als "Ausländerfeindlichkeit" abgetan wird, ist mitnichten Ausländerfeindlichkeit.
Das ist nur das Bestreben der hier geborenen und aufgewachsenen Menschen, sich ihre Identität zu bewahren.
Insofern rechne ich es dem Herren Sarazzin sehr hoch an, das dieser sich mit deutlichen Worten an die Öffentlichkeit gewendet hat.
Und ich bewundere dessen Mut - denn er wußte mit Sicherheit den Aufschrei vorauszusehen.
Nicht den "Aufschrei der Volksseele" - sondern den der Gutmenschen.
Und den derer, denen man beigebracht hat, (und die es glaubten) das sie ihrer Väter und Urgroßväter wegen, die im Kriege für die gleichen Konzerne und Banken, die heut ebenfalls wieder das sagen haben kämpften und fielen, minderwertige Menschen sind, die sich keinesfalls zu ihrem Vaterland bekennen dürfen.
Ich gehöre nicht dazu. Und dazu bekenne ich mich.
Jürgen