Hallo Leute http://www.welt.de/politik/deutschland/article9314417/Integration-ein-deutscher-Problembezirk.html?wtmc=RSS.Politik.Deutschland.
Warum wird der Ortsteil extra herausgepickt? Ghettos gibt es in jeder Großstadt.
Gruß Jogi
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Sind da nicht die die eigentlichen Schuldigen diejenigen, die es erlauben und fördern, das Ausländer enMass hereingeholt werden, Ausländer, denen eine Hoffnung vorgegaukelt wird und die doch in den fast sicheren Absturz gelockt werden?
Sind nicht diese die eigentlichen Ausländerfeinde?
Sage ich doch die ganze Zeit, aber mit der übersteigerten Angst vor einer Überfremdung, die u.a. Sarrazin bewußt mißbraucht, bekommen wir das auch nicht in den Griff.
Und da Sarrazin nun zu denen gehört, die diese Situation selbst mit sehenden Augen verursacht haben, sehe ich kein Interesse von ihm und denen, die er vertritt, das zu ändern.
Wobei ich in punkto Überfremdung sagen muß, daß gerade im Osten unseres Landes die Mitglieder einer anderen hirnlosen Masse ohne Haupthaar über eine Zielgruppe polemisieren, die dort außer in den größeren Städten kaum existiert, jedenfalls sehe ich da bei meinen seltenen Besuchen in der alten Heimat wesentlich weniger Ausländer aller Art wie in meinem jetzigen Umfeld.
Da habe ich eher im Hinterkopf, daß dort das Recht des Stärkeren in erster Linie gegen Ausländer praktiziert wird und da auch meist bei solchen, wo Gegenwehr nicht zu erwarten ist.
Interessantes zum Thema steht u.a. hier:
http://www.welt.de/wirtschaft/article8780569/Die-Regeln-zur-Zuwanderung-in-Deutschland.html
So ist generell mehr Abzug aus Zuzug die Norm, nur eben leider so, daß viele Fachkräfte D verlassen, weil selbst die hier kaum Perspektive sehen.
Statt aber das vorhandene Potential auszuschöpfen, krähen unsere Wirtschaftsexperten bereits nach den nächsten Fachkräften aus dem Ausland im Glauben, das es so billiger kommt.
Die Folgen der falschen Einwanderungspolitik darf dann der Kleine wieder über Steuergelder ausbaden, gespart hat am Ende wieder der oder besser die, welche sich jetzt über die damit verbundenen Probleme aufregen, also doch wieder alles Show und Opium für´s Volk.
Außerdem ist die von S. avisierte Bevölkerungsgruppe nicht im Zuziehen, sondern bereits hier geboren, in Verbindung mit den Aussagen über die verschiedenen Gene von Volksgruppen und andere halbseidene Aussagen Sarrazins bekommt das Ganze sowieso einen herben Beigeschmack.
Man sollte es weder polemisieren noch verharmlosen, aber so wie Sarrazin argumentiert, wird´s nix.
fakiauso
Sind nicht diese die eigentlichen Ausländerfeinde?
Sage ich doch die ganze Zeit, aber mit der übersteigerten Angst vor einer Überfremdung, die u.a. Sarrazin bewußt mißbraucht, bekommen wir das auch nicht in den Griff.
Und da Sarrazin nun zu denen gehört, die diese Situation selbst mit sehenden Augen verursacht haben, sehe ich kein Interesse von ihm und denen, die er vertritt, das zu ändern.
Wobei ich in punkto Überfremdung sagen muß, daß gerade im Osten unseres Landes die Mitglieder einer anderen hirnlosen Masse ohne Haupthaar über eine Zielgruppe polemisieren, die dort außer in den größeren Städten kaum existiert, jedenfalls sehe ich da bei meinen seltenen Besuchen in der alten Heimat wesentlich weniger Ausländer aller Art wie in meinem jetzigen Umfeld.
Da habe ich eher im Hinterkopf, daß dort das Recht des Stärkeren in erster Linie gegen Ausländer praktiziert wird und da auch meist bei solchen, wo Gegenwehr nicht zu erwarten ist.
Interessantes zum Thema steht u.a. hier:
http://www.welt.de/wirtschaft/article8780569/Die-Regeln-zur-Zuwanderung-in-Deutschland.html
So ist generell mehr Abzug aus Zuzug die Norm, nur eben leider so, daß viele Fachkräfte D verlassen, weil selbst die hier kaum Perspektive sehen.
Statt aber das vorhandene Potential auszuschöpfen, krähen unsere Wirtschaftsexperten bereits nach den nächsten Fachkräften aus dem Ausland im Glauben, das es so billiger kommt.
Die Folgen der falschen Einwanderungspolitik darf dann der Kleine wieder über Steuergelder ausbaden, gespart hat am Ende wieder der oder besser die, welche sich jetzt über die damit verbundenen Probleme aufregen, also doch wieder alles Show und Opium für´s Volk.
Außerdem ist die von S. avisierte Bevölkerungsgruppe nicht im Zuziehen, sondern bereits hier geboren, in Verbindung mit den Aussagen über die verschiedenen Gene von Volksgruppen und andere halbseidene Aussagen Sarrazins bekommt das Ganze sowieso einen herben Beigeschmack.
Man sollte es weder polemisieren noch verharmlosen, aber so wie Sarrazin argumentiert, wird´s nix.
fakiauso