Hallo Leute http://www.welt.de/politik/deutschland/article9314417/Integration-ein-deutscher-Problembezirk.html?wtmc=RSS.Politik.Deutschland.
Warum wird der Ortsteil extra herausgepickt? Ghettos gibt es in jeder Großstadt.
Gruß Jogi
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Aber wie ich schon oben schrieb, die Türken in der Türkei verhalten sich anders -seltsam
Da hast Du vielleicht recht, bei uns auf Arbeit sind allerdings genug Türken und ich sehe da in der Arbeitsmoral und im Auftreten keine Unterschiede zu anderen Nationalitäten, was Akzeptanz und Integration betrifft.
Die Problemgruppe sind die jungen Ausländer, die eben keine Arbeit haben und daher gesellschaftlich außen vor sind, denn die sehen vermutlich gar nicht ein, warum sie sich anpassen sollen, wenn es sowieso nichts bringt und da dürfte der Hund begraben sein.
Die Resignation beginnt da bereits im Schulalter, weil sie mit null Vorbildung und ohne die nicht mögliche Hilfe des Elternhauses praktisch zum Scheitern in unserer Gesellschaft verurteilt sind.
Die damaligen türkischen Gastarbeiter, von denen die meisten der jetzigen Jugendlichen abstammen, sind schließlich auch nur unter der Voraussetzung angeheuert wurden, hier befristet zu arbeiten und dann wieder heimzukehren und nicht, um hier seßhaft zu werden und Kinder zu bekommen und die dann womöglich noch Ansprüche stellen.
Warum sollte den damaligen Gastarbeitern mehr als notwendig z.B. deutsch beigebracht werden, die sind doch eh bald wieder weg?
Warum sollte man denen adäquaten Wohnraum zur Verfügung stellen statt Baracken oder Abrißvierteln, die sind doch eh bald wieder weg?
Jetzt sind das eben die Parallelgesellschaften in eigenen Vierteln.
Ausländische Nationalität, keine Arbeit und gesellschaftliche Diskriminierung waren schon immer sozialer Sprengstoff, zumindest kann Sarrazin das gut zum eigenen Vorteil ausweiden, ohne etwas verändern zu wollen.
Mit einer vernünftigen Familienpolitik gäbe es vermutlich soviel deutsche Kinder, das wir uns gar keinen Kopf über solche Thesen machen müßten und die Probleme gibt es in anderen Ländern auch, in Frankreich sind es z.B. die Algerier, Tunesier und Marokkaner, die mit durchaus ähnlichen Problemen aufwarten:
http://library.fes.de/gmh/main/pdf-files/gmh/1961/1961-12-a-728.pdf
Liest sich sehr identisch, was Integration, Alphabetisierung und Kriminalität betrifft, ein Sarrazin pickt sich dann etwas heraus und fertig ist die Laube.
fakiauso
Da hast Du vielleicht recht, bei uns auf Arbeit sind allerdings genug Türken und ich sehe da in der Arbeitsmoral und im Auftreten keine Unterschiede zu anderen Nationalitäten, was Akzeptanz und Integration betrifft.
Die Problemgruppe sind die jungen Ausländer, die eben keine Arbeit haben und daher gesellschaftlich außen vor sind, denn die sehen vermutlich gar nicht ein, warum sie sich anpassen sollen, wenn es sowieso nichts bringt und da dürfte der Hund begraben sein.
Die Resignation beginnt da bereits im Schulalter, weil sie mit null Vorbildung und ohne die nicht mögliche Hilfe des Elternhauses praktisch zum Scheitern in unserer Gesellschaft verurteilt sind.
Die damaligen türkischen Gastarbeiter, von denen die meisten der jetzigen Jugendlichen abstammen, sind schließlich auch nur unter der Voraussetzung angeheuert wurden, hier befristet zu arbeiten und dann wieder heimzukehren und nicht, um hier seßhaft zu werden und Kinder zu bekommen und die dann womöglich noch Ansprüche stellen.
Warum sollte den damaligen Gastarbeitern mehr als notwendig z.B. deutsch beigebracht werden, die sind doch eh bald wieder weg?
Warum sollte man denen adäquaten Wohnraum zur Verfügung stellen statt Baracken oder Abrißvierteln, die sind doch eh bald wieder weg?
Jetzt sind das eben die Parallelgesellschaften in eigenen Vierteln.
Ausländische Nationalität, keine Arbeit und gesellschaftliche Diskriminierung waren schon immer sozialer Sprengstoff, zumindest kann Sarrazin das gut zum eigenen Vorteil ausweiden, ohne etwas verändern zu wollen.
Mit einer vernünftigen Familienpolitik gäbe es vermutlich soviel deutsche Kinder, das wir uns gar keinen Kopf über solche Thesen machen müßten und die Probleme gibt es in anderen Ländern auch, in Frankreich sind es z.B. die Algerier, Tunesier und Marokkaner, die mit durchaus ähnlichen Problemen aufwarten:
http://library.fes.de/gmh/main/pdf-files/gmh/1961/1961-12-a-728.pdf
Liest sich sehr identisch, was Integration, Alphabetisierung und Kriminalität betrifft, ein Sarrazin pickt sich dann etwas heraus und fertig ist die Laube.
fakiauso