In Duisburg ist es heute im Verlauf der Loveparade, zu einer Massenpanik gekommen, wo bisher 15 Menschen aufgrund der Panik um´s Leben gekommen ist. Auf n-TV läuft derzeit eine Sondersendung zum Thema.
http://www.n-tv.de/panorama/15-Menschen-sterben-bei-Loveparade-article1127116.html
Durch den Tunnel, wo die Massenpanik zustande kam, fahre ich viermal die Woche. Meiner Meinung nach musste es zu einer Katastrophe kommen, da der Durchgang zum und vom Gelände der Veranstaltung gerade mal etwa 10m breit ist.
Die Bundespolizei sieht den Fehler ebenso wie ich bei der Stadt Duisburg. Der Ort wo es zur Panik kam, war bis zum öffnen von Notausgängen, die einzige Möglichkeit das Gelände zu betreten und zu verlassen.
Dieses Unglück hätte garnicht passieren müssen, hätte die Stadt Duisburg einen anderen Veranstaltungsort zugeteilt (z.B. Industriegebiet Duisburg- Meiderich) oder die Veranstaltung abgesagt.
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Für die Verbrecher wird dann auch noch ein "viel" grösserer finanzieller Aufwand getrieben um sie in die Gesellschat zu integrieren
Wir haben nun einmal einen ausgeprägten Täterschutz, bei dem es schon als Folter verurteilt wird, wenn ein Mörder ein paar aufs Maul angedroht bekommt. Ein einträgliches Einkommen für Anwälte - die früher, vor langer Zeit mal Anwälte des Rechts waren = Rechtsanwälte.
Die Ofer haben, wie Du schon sagtest, damit zurecht zu kommen.
Oder sich einen Anwalt zu nehmen - dann ist die Linie auch wieder gerade gebogen.
Wer sich keinen Anwalt nehmen kann, der hat kein Geld - und hat sich gefälligst mit seiner Unzulänglichkeit abzufinden.
Jürgen
Wir haben nun einmal einen ausgeprägten Täterschutz, bei dem es schon als Folter verurteilt wird, wenn ein Mörder ein paar aufs Maul angedroht bekommt. Ein einträgliches Einkommen für Anwälte - die früher, vor langer Zeit mal Anwälte des Rechts waren = Rechtsanwälte.
Die Ofer haben, wie Du schon sagtest, damit zurecht zu kommen.
Oder sich einen Anwalt zu nehmen - dann ist die Linie auch wieder gerade gebogen.
Wer sich keinen Anwalt nehmen kann, der hat kein Geld - und hat sich gefälligst mit seiner Unzulänglichkeit abzufinden.
Jürgen