In einer Aufsehen erregenden Dokumentation wird nachgewiesen, dass die Amis ihr WTC wohl selber gesprengt haben müssen, eine Auffassung, die Kritiker seit Jahren vertreten.
Autorin Sofia Shafquat geht der Frage nach, warum die Gebäude so sauber eingestürtzt sind und zeigt in ihrem Dokumentarfilm etliche Merkwürdigkeiten auf. Schließlich kommt sie zu dem Schluss, dass es nur eine Erklärung geben kann: Die Twin Towers wurden gezielt gesprengt.
Die Dokumentation ist komplett bei Google Video (auf Englisch) zu sehen:
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Wenn mir das nötige Hintergrundwissen fehlt - dann halte ich die Schnauze.
Denn wir haben es hier mit den Einwirkungen von physikalischen Kräften zu tun, die ohne tiefere Kenntnis von Statik, Baustoffkunde, Hitzeverhälten u.dgl. nicht abzuschätzen sind.
Ich fange aber nicht stattdessen damit an, irgendwelche laienhaften Überlegungen anzustellen und mir anzumaßen, jetzt schon genug zu "wissen" und beobachtet zu haben, um in einer so komplexen physikalischen Extremsituation zu einer ausreichend fundierten Urteilsfindung zu gelangen.
Entweder mache ich mich dann schlau oder ich schau mich in meinem Umfeld danach um, ob es jemanden gibt, der nicht nur von der Materie etwas versteht, sondern auch scheuklappenfrei zu denken und zu urteilen in der Lage ist.
Denn so ein cleveres Bürschchen bin ich nicht, darauf pfeifen zu können.
Xafford ist so einer, der nicht leichtfertig etwas dahersagt. Im Gegenteil merkt man seinen Ausführungen an, wie sehr sie von Sachwissen und Durchdachtheit geprägt sind. Und genau deshalb nehme ich seine Einschätzung ernst - ohne natürlich in Gläubigkeit zu verfallen.
(Das schützt ihn natürlich nicht 100%-ig vor Irrtümern - aber vor den meisten.)
Xafford ist kein Schwätzer, weil er erst urteilt, sobald er genug weiß.
Das, lieber Tilo, ist der Unterschied - du bist ein Schwätzer. Denn du urteilst, bevor du genug weißt.
Und so, wie es aussieht, hast du auch nicht vor, daran etwas zu ändern.
Gruß
Shrek3