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News: Interessante Dokumentation

9/11: WTC wurde von Amis selbst gesprengt

Redaktion / 112 Antworten / Flachansicht Nickles

In einer Aufsehen erregenden Dokumentation wird nachgewiesen, dass die Amis ihr WTC wohl selber gesprengt haben müssen, eine Auffassung, die Kritiker seit Jahren vertreten.

Autorin Sofia Shafquat geht der Frage nach, warum die Gebäude so sauber eingestürtzt sind und zeigt in ihrem Dokumentarfilm etliche Merkwürdigkeiten auf. Schließlich kommt sie zu dem Schluss, dass es nur eine Erklärung geben kann: Die Twin Towers wurden gezielt gesprengt.

Die Dokumentation ist komplett bei Google Video (auf Englisch) zu sehen:

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ROFL The Wasp
Was für ein Bockmist. charlie62
Einsicht??? Tilo Nachdenklich
gerhard38 charlie62 „Einsicht kann dir vielleicht Xafford verschaffen!“
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Das ist auch auf den Videos vom Einsturz zu sehen ...

Also ehrlich gesagt, ich habe mir jetzt ein paar Stellen (nicht alle) wiederholt angesehen, ich kann das nicht deutlich erkennen, kann aber auch nicht bestreiten, dass in der Staubwolke möglicherweise sowas gesehen werden kann.

Nehmen wir an, es ist so: Der Oberteil hätte bereits in der 1. Sekunde deutlich sichtbar eine Drehbewegung eingeleitet, dann ist doch die Frage, wieso er sich nicht aufgrund des Trägheitssatzes, des Satzes von der Erhaltung der Energie und des Drehimpulses, weiterdreht? Immerhn hätte er jetzt mehr als 10 Sekunden Zeit im fast freien Fall sich weiterzudrehen, da unter ihm der Turm ja, "wie ein Kartenhaus" nahezu widerstandslos zusammenklappt bzw. zusammengefaltet wird, sodass die Gesamtgeschwindigkeit fast die des freien Falls erreicht. Nach den 10 Sekunden hätte er dann schon ordentlich rotiert fallen müssen. Welche Kräfte könnten diese begonnene und auch schon sichtbare Drehbewegung von, wie Du sagst, > 100.000 Tonnen, noch abfangen? Man müsste argumentieren, dass die unteren Stockwerk zwar wie ein Kartenhaus zusammengefaltet wurden, aber dennoch dabei einen gewissen Widerstand geleistet haben, sodass die bereits eingeleitete Drehbewegung (Schwerpunkt des Oberteils noch innerhalb der Grundfläche) wieder abgefangen werden konnte, ohne jedoch die Fallgeschwindigkeit insgesamt nennenswert zu bremsen.

Nebenbei gesagt, ist das eher akademisch und kann keine Entscheidung darüber bringen, ob der Turm einfach eingestürzt ist oder gesprengt wurde. Wenn der Unterbau in der Lage war, die bereits begonnene Drehung des Oberteils noch abzufangen, dann spricht das eher gegen eine Sprengung über die gesamte Höhe, aber da hängt dann halt alles von den Details ab und den Vorannahmen, die man trifft. Ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass man für beide Alternativen Simulationsprogramme schreiben kann, wo am Ende genau das herauskommt, was man haben will.

Gruß, Gerhard
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Tag zugemacht. MadHatter
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