In einer Aufsehen erregenden Dokumentation wird nachgewiesen, dass die Amis ihr WTC wohl selber gesprengt haben müssen, eine Auffassung, die Kritiker seit Jahren vertreten.
Autorin Sofia Shafquat geht der Frage nach, warum die Gebäude so sauber eingestürtzt sind und zeigt in ihrem Dokumentarfilm etliche Merkwürdigkeiten auf. Schließlich kommt sie zu dem Schluss, dass es nur eine Erklärung geben kann: Die Twin Towers wurden gezielt gesprengt.
Die Dokumentation ist komplett bei Google Video (auf Englisch) zu sehen:
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Hallo Charlie,
zum Kippen des Oberteils.
Das ist sichtbar nicht geschehen, man konnte ein Rumoren hören und die Kameras fokuszierten u.a. auf die Antennen. Die blieben fast perfekt senkrecht, während sie sich zunächst sehr langsam nach unten bewegten.
Dass Geschossdecken durchgesackt sind, bestreitet kein vernünftiger Mensch. Schließlich konnte man schon bevor die Türme zusammensackten dieses infernalische Rattern hören, als würde ein entgleister Eisenbahnzug über die Schwellen holpern.
Aber auch hier bleibt die Frage, wenn Brand und Gebäudebeschädigung sichtbar einseitig erfolgten, warum dann die Geschossdecken vollflächig zeitsynchron durchgerauscht sind? Und Schlussfolgerung: Bei jeder Asymmetrie hätte der Einsturz - auch unterhalb der Einschlagstelle - nicht so perfekt grade erfolgen sollen.
Zur Explosion am Boden vor dem Einsturz. Im Prinzip könnte das auch eine Verpuffung von Benzingasen in den Fahrstuhlschächten gewesen sein. Nämlich wenn denn unten die Fahrstuhltüren aufgebrochen waren, dann wären sie das der bevorzugte Austrittsweg der Druckwelle gewesen. Aber die Explosion war so heftig wie eine kräftig überladene Sprengung, die Druck- und Staubwelle hüllte einen ganzen Bezirk ein, bevor das Gebäude herunterkam.
Also nach wie vor sträubt sich der gesunde Menschenverstand gegen die offiziellen Erklärungen. Die seltsamen Details der Verschwörungstheoretiker interessieren dabei gar nicht.