Der BND nutzt unveröffentlichte Sicherheitslücken, um heimliche Online-Durchsuchungen durchzuführen. Dazu kaufen sie in der Szene Angriffsprogramme für viel Geld ein und setzen sie auf ihre Opfer an. Das ist das Ergebnis einer Analyse von einem dutzend vom BND durchgeführter Online-Durchsuchungen. Genau hingesehen hat Hartmut Pohl, Professor für Informationssicherheit am Fachbereich Informatik der FH Bonn-Rhein-Sieg.
Durch das Ankaufen von Exploits, die er Less-Than-Zero-Day-Exploits nennt, würden gezielt Anreize geschaffen, Lücken zu entdecken. Die Angriffsprogramme würden aber auch an andere Leute verkauft, die damit Unsinn machen. Zudem hätte der Staat die Pflicht, Sicherheitslücken bekannt zu machen und nicht zu verheimlichen, meint er.
Quelle: heise
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Hi,
@Olaf: @Data Junkey + nadabrama: Danke euch beiden! Greetz, Olaf
.. klar, .. gern geschehen.. :-)
Olaf19 Am: 21.09.2007, 23:21 ..aber man sollte auf dem Teppich bleiben. ..
Sorrry, aber das sehe ich anders. "Auf dem Teppich geblieben" sind Imho schon viel zu viele, sonst hätten wir solche Zustände nicht. ... wehret den Anfängen, bevor es zu spät ist.
Siehe hier, und klick bei "jüki"..
Greez, Data Junkey