Der BND nutzt unveröffentlichte Sicherheitslücken, um heimliche Online-Durchsuchungen durchzuführen. Dazu kaufen sie in der Szene Angriffsprogramme für viel Geld ein und setzen sie auf ihre Opfer an. Das ist das Ergebnis einer Analyse von einem dutzend vom BND durchgeführter Online-Durchsuchungen. Genau hingesehen hat Hartmut Pohl, Professor für Informationssicherheit am Fachbereich Informatik der FH Bonn-Rhein-Sieg.
Durch das Ankaufen von Exploits, die er Less-Than-Zero-Day-Exploits nennt, würden gezielt Anreize geschaffen, Lücken zu entdecken. Die Angriffsprogramme würden aber auch an andere Leute verkauft, die damit Unsinn machen. Zudem hätte der Staat die Pflicht, Sicherheitslücken bekannt zu machen und nicht zu verheimlichen, meint er.
Quelle: heise
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Ich bin sicher das wir in der BRD bis 1989 keine besonderst gut "bestückte" Geheimdienste und Bundespolizeibehörden hatten.Die "Teilnehmer" von der braunen Zunft gingen meistens schon in Pension.
Da hat dann die Hinterlassenschaft der DDR (Stasi und Co.) viel Platz zur Übernahme gefunden. Wenn dann noch etwas "beschränkte" Minister hinzukommen, gerät die Suppe richtig zum dampfen.
In Wie weit früheres "Stasiwissen" diesen Herrschaften, über die Mandatsträger dabei geholfen hat, lasse ich offen.
Die Einflüsterungen "zum Wohle des deutschen Volkes" fiel, wie man sieht, auf fruchtbaren Boden.Wenn ich mich richtig erinnere war auch in der DDR Gesetzgebung etliches verboten, was doch von den Machthabern befohlen und ausgeführt wurde. Auf diesen Standard werden wir wohl auch bald kommen.Eine zweite friedliche Revolution auf deutschen Boden wird es dann aber nicht geben.
Stoppt die Anfängen, jagt die Mandatsträger und Verführer zum TEUFEL.!
oldman44