Da freut sich der Schäuble: Viele bedeutende Sicherheits-Firmen in den USA wollen laut einer Umfrage von Cnet das heimliche Ausschnüffeln privater Festplatten mit Spyware unterstützen. Ihre "Sicherheits-Software" würde die Bundestrojaner dann nicht mehr erkennen wollen und dafür sorgen, dass die Opfer nichts von der Spionage bemerken.
Laut Golem machen Microsoft und McAfee keine Angaben darüber, ob der Staat bereits mit solchen Anliegen an sie herangetreten ist.
Zu den befragten Unternehmen gehören Symantec, Trend Micro, Sophos, Kaspersky, IBM, Computer Associates, Websense, Check Point und eEye, also fast alle.
Meinung: Fragt sich nur, wer diese tollen "Sicherheitsprodukte" dann noch kaufen soll, wenn sie per Definitionem schon nicht richtig funktionieren.
Quelle: Golem
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@Sovereign Sylvia -- genau das mit dem common sense stimmt , man muß ja nicht mit der neuen 1 Terabyte Platte
ins Internet. Und selbst dann , heutzutage gibt es sogar Partitionierung von Cpu`s - eine Firewall von Ct? funktioniert glaube ich so. Im Mainframe Bereich wird soetwas seit Jahren gemacht. Ein Überspringen der segmentierten Bereiche ist
unwahrscheinlich.
Aber eine einfache Trennung von Internet und Heimischen Datenlager reicht auch schon aus.
Bei den Politikern Grassiert momentan eher ill (legal) sense.