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News: Amokläufer war Doom-3-Spieler

Verbot von Killerspielen?

Redaktion / 81 Antworten / Flachansicht Nickles

Der Amoklauf an einer Schule in Emsdetten heizt die Killerspiel-Debatte wieder an: Sollen Ego-Shooter wie Doom 3 oder Counterstrike verboten werden? Der Amokläufer war Doom-3-Spieler und Waffen-Fan, er verletzte 37 Personen, bevor er sich selbst umbrachte.

Jetzt schwappen die Wellen wieder hoch: Allerorts werden Verbote von Killerspielen gefordert, doch nicht "jeder Spieler wird automatisch zum Massenmörder". Verbote machen solche Spiele auch erst reizvoll. Abknallen und wegrennen kann aber nicht die Devise lauten.

Quelle: Spiegel online

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|dukat| Bros_of_Shaitan „also bei mir findet man neben CSS auch den Fussballmanager 07 auf der Platte....“
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Ohja.
Warum wehren wir uns eigentlich?
Lasst sie dochmal machen. hehe.
Januar 2007: Rayman, Stalker, Neverwinter Nights, Need for Speed, Battlefield: In Deutschland nicht erhältlich.
Februar 2007: Händler klagen über existenzbedrohende Umsatzverluste, der Markt für Grafikkarten in Deutschland bricht völlig zusammen.
März 2007: Der Absatz von Shootern über Steam nimmt um 500% zu.
April 2007: EA klagt vor dem europäischen Gerichtshof.
Mai 2007: Für FIFA 2007 erscheint eine entgeldlose Modifikation, die das Spiel in einen Egoshooter umwandelt.
Juni 2007: Amoklauf an einer Gesamtschule. 20 Tote. Schulen werden fortan verboten.

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