Die aktuelle Diskussion um die GEZ-Gebühren für internetfähige Computer führt vielleicht zu einer Änderung des GEZ-Systems. Inzwischen fordern nämlich mehrere namhafte Politiker eine Reform des Systems aus den Zeiten des Dampfradios.
Neben dem CDU-Arbeitsmarktexperten Guido Wolf hat sich nun auch Martina Krogmann, die Internetbeauftragte der CDU/CSU-Fraktion für eine Reform ausgesprochen. Das bekannte Problem skizziert sie so:
"Ein Rechtsanwalt muss für die Computer in der Kanzlei ab dem 1. Januar 2007 17 € im Monat zahlen - genau wie der Installateur für den Rechner in der Werkstatt und der Arzt für den PC in der Praxis. Und dies, obwohl hier niemand fernsieht oder Radio hört!"
Eine Änderung sei notwenig, damit der Bürger den Sinn der Rundfunkgebühren akzeptiert, andernfalls drohe "das Ende des öffentlich-rechtlichen Rundfunks!"
Quelle: www.martina-krogmann.de
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Das was du hier schreibst ist vollkommen richtig und entspricht der Tatsache das sich der Staat dadurch Geld einheimst,
doch das braucht er auch !
Wir können natürlich die Zigaretten abschaffen, Benzin braucht man auch nicht unbedingt als Antriebsmittel usw.
Doch dann haben wir vielleicht eine Mehrwertsteuer von 40 oder 50 %. Und das wäre wohl kaum die bessere Lösung oder gar gerecht. In diesem System wo wir heute leben gibt es dazu auch kaum Alternativen.
Um es allen Gerecht zu machen müßten wir einfach das Geld abschaffen, was ja theoretisch auch kein Problem ist, doch das setzt ein absolutes Bewustsein des Menschen voraus, was Diese allerdings niemals haben werden, denn der Mensch ist vom Tier nicht allzu weit entfernt !