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Linux System für einen Boot USB-Stick

Jörg63 / 52 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen.

Ich habe so gut, wie keine Kenntnisse von Linux. Kenne es nur von der Acronis TI Rescue CD und als Linux Mint auf meinen uralten Laptop, den ich nicht mehr verwende.

Es soll ein Linux zum Booten als Zweitsystem System auf einem Stick.

Ich besitze einen Kingston DT Ultimate G2 16 GB USB-Stick, kann mir aber auch etwas anderes anschaffen.

Ich möchte es deutschsprachig. Linux soll einfach mit Programmen erweiterbar sein. Außerdem möchte ich ein Programm zur Partitionierung auf Windows Rechnern und ein Programm um Daten auf einem anderen PC löschen zu können.

Es gibt bestimmt noch etwas, was ich haben sollte, das auf dem Stick vorhanden sein sollte, oder: "wie groß sollte ein Stick sein, damit man komfortabel arbeiten kann?"

Bitte schreibt mir, wenn ihr eine Idee habt.

Danke!

Jörg63

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Jörg63 winnigorny1 „Tja - das fürchte ich auch. Vor allem wenn du noch weitere Programme über die, die Linux selbst mitbringt, installieren ...“
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Hallo winnigorny1,

mein neuer PC ist drei Monate alt und wie ich weiter oben geschrieben habe:

Der PC hat ein UEFI Bios von ASUS 2001 x64 vom: 02.01.2023, ME FW Vers. 15.0.21 1549, PCH-Stufung B1

Windows 11 Pro

Version 22H2

Build: 22621.2428

RAM 16 GB

Die Unterstützung ist also da, um einen Stick 250 GB-Stick mit USB 3.2gen2 zu betreiben.

Ich hatte schon ein Linux Mint auf einem alten Laptop. Den habe ich für Krankenhaus und Reha benutzt. Da war die Installation von Mint und das Installieren von zusätzlichen Programmen kein Problem.

Das mit der persistenten Größe, die man mit Rufus , UNetBootin oder anderen Tools einstellen kann, ist für mich nicht klar nachvollziehbar.

Ich habe auf dem 32 GB Stick sogar 10 GB angegeben, da man etwa 20 GB für das neue Cinnamon 64 bit einstellen soll. Das hat, wie ich bereits mitgeteilt habe, auch nicht funktioniert.

Erst das Programm Etcher, beschrieben auf dem Linux Installtion Guide: https://linuxmint-installation-guide.readthedocs.io/de/latest/burn.html hat, wie beschrieben, ein Linux Mint auf den Stick geschrieben, das komplett gebootet hat und mich auf den Windows-PC zugreifen ließ, ohne den Betrieb einzustellen. Da wurde nicht nach der persistenten Größe gefragt.

Ich habe mich gefragt, warum ist das überhaupt so wichtig? Kann bei einer Installation eines OS nicht automatisch der Rest der Partition als beschreibbar erstellt werden. Wofür soll denn der restliche unzugewiesene Teil des Stickes, oder einer Partition, gut sein? Das kann wohl nur ein Linuxer beantworten.

Mein Kingston DT Ultimate G2 16 GB ist wohl zu klein und langsam, um einen flüssigen Betrieb zu gewährleisten. Ob das was mit den nicht wirklich gespeicherten Einstellungen zu tun hat?

Ich werde mir einen neuen Stick anschaffen.

Gruß

Jörg63

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