Hallo winnigorny1,
mein neuer PC ist drei Monate alt und wie ich weiter oben geschrieben habe:
Der PC hat ein UEFI Bios von ASUS 2001 x64 vom: 02.01.2023, ME FW Vers. 15.0.21 1549, PCH-Stufung B1
Windows 11 Pro
Version 22H2
Build: 22621.2428
RAM 16 GB
Die Unterstützung ist also da, um einen Stick 250 GB-Stick mit USB 3.2gen2 zu betreiben.
Ich hatte schon ein Linux Mint auf einem alten Laptop. Den habe ich für Krankenhaus und Reha benutzt. Da war die Installation von Mint und das Installieren von zusätzlichen Programmen kein Problem.
Das mit der persistenten Größe, die man mit Rufus , UNetBootin oder anderen Tools einstellen kann, ist für mich nicht klar nachvollziehbar.
Ich habe auf dem 32 GB Stick sogar 10 GB angegeben, da man etwa 20 GB für das neue Cinnamon 64 bit einstellen soll. Das hat, wie ich bereits mitgeteilt habe, auch nicht funktioniert.
Erst das Programm Etcher, beschrieben auf dem Linux Installtion Guide: https://linuxmint-installation-guide.readthedocs.io/de/latest/burn.html hat, wie beschrieben, ein Linux Mint auf den Stick geschrieben, das komplett gebootet hat und mich auf den Windows-PC zugreifen ließ, ohne den Betrieb einzustellen. Da wurde nicht nach der persistenten Größe gefragt.
Ich habe mich gefragt, warum ist das überhaupt so wichtig? Kann bei einer Installation eines OS nicht automatisch der Rest der Partition als beschreibbar erstellt werden. Wofür soll denn der restliche unzugewiesene Teil des Stickes, oder einer Partition, gut sein? Das kann wohl nur ein Linuxer beantworten.
Mein Kingston DT Ultimate G2 16 GB ist wohl zu klein und langsam, um einen flüssigen Betrieb zu gewährleisten. Ob das was mit den nicht wirklich gespeicherten Einstellungen zu tun hat?
Ich werde mir einen neuen Stick anschaffen.
Gruß
Jörg63