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Linux System für einen Boot USB-Stick

Jörg63 / 52 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen.

Ich habe so gut, wie keine Kenntnisse von Linux. Kenne es nur von der Acronis TI Rescue CD und als Linux Mint auf meinen uralten Laptop, den ich nicht mehr verwende.

Es soll ein Linux zum Booten als Zweitsystem System auf einem Stick.

Ich besitze einen Kingston DT Ultimate G2 16 GB USB-Stick, kann mir aber auch etwas anderes anschaffen.

Ich möchte es deutschsprachig. Linux soll einfach mit Programmen erweiterbar sein. Außerdem möchte ich ein Programm zur Partitionierung auf Windows Rechnern und ein Programm um Daten auf einem anderen PC löschen zu können.

Es gibt bestimmt noch etwas, was ich haben sollte, das auf dem Stick vorhanden sein sollte, oder: "wie groß sollte ein Stick sein, damit man komfortabel arbeiten kann?"

Bitte schreibt mir, wenn ihr eine Idee habt.

Danke!

Jörg63

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schoppes Jörg63 „Linux System für einen Boot USB-Stick“
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Hallo Jörg63,

probiere es doch mal mit "Knoppix". Stammt aus Deutschland mit einer ziemlich reichhaltigen Softwareausstattung.
Richte den Stick als "persistent" ein, das bedeutet, dass du Programme installieren oder deinstallieren oder Dateien speichern kannst (im Gegensatz zu einer Live-DVD! ... also, wie auf einer Festplatte).

8 GB sind Minimumpflicht, 16 GB sind ok,

Bootet für eine Live-Version recht schnell.

Zum Nachlesen:
https://www.heise.de/download/product/knoppix-35154

Zum Download würde ich die Originalseite nehmen:
http://www.knoppix.org/

Die Technische Universität Kaiserslautern würde ich da nehmen (dort lehrt der Namensgeber: Klaus Knopper).https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Knopper

Gruß

PS:
Aber im Prinzip kannst du auch jede andere Linux-Distribution verwenden.

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Jörg63 schoppes „Hallo Jörg63, probiere es doch mal mit Knoppix . Stammt aus Deutschland mit einer ziemlich reichhaltigen ...“
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Hallo schoppes,

danke für die schnelle Antwort.

Knoppix hatte ich schon einmal von einer Live-CD.

Werde das auch einmal ausprobieren.

Bin aber auch für andere Vorschläge offen.

Gruß

Jörg63

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schoppes Jörg63 „Hallo schoppes, danke für die schnelle Antwort. Knoppix hatte ich schon einmal von einer Live-CD. Werde das auch einmal ...“
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Knoppix hatte ich schon einmal von einer Live-CD.

Ja, aaaaaber,

eine Live-Version auf einem Stick ist etwas völlig anderes als eine Live-CD oder Live-DVD, weil man auf den beiden Letztgenannten nichts mehr verändern kann ... im Gegensatz zu einem USB-Stick, wenn man einen bestimmten Speicherplatz für Veränderungen (persistent)  frei lässt.

Aber im Prinzip kannst du auch jede andere Linux-Distribution verwenden.

Da würde ich eher auf sparsame Linuxe setzen: Lubuntu, PeppermintOS, Lite usw.

Du kannst ja auch hier mal nachlesen:
https://distrowatch.com/

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Jörg63 schoppes „Ja, aaaaaber, eine Live-Version auf einem Stick ist etwas völlig anderes als eine Live-CD oder Live-DVD, weil man auf den ...“
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Hallo schoppes,

ich habe Knoppix auf den Stick gebrannt.

Beim Hochfahren erschien ein Boot von Knoppix, dann wurde der Bildschirm schwarz, das blieb dann so.

Nach einer Minute habe ich den Stick abgezogen.

Dann mit Rufus Linux Mint Cinnmaron 21.2 auf den Stick gebrannt.

Bei Größe der persistenten Partition habe ich alles auf 0 gelassen.

Hat gebootet. War ich Englisch. Habe dann versucht die deutsche Sprache herunterladen, das ging zwar. Aber beim Einstellen hat dann alles gedauert, bis eine Meldung LOW Disk Space erschien, dann ging gar nichts mehr.

Also, wieder mit Rufus gebrannt und bei persistenter Größe 8 GB eingestellt. Soll ja angeblich eine gute Größe sein.

Booten funktionierte nur mau. Als Mint Desktop da war, wollte ich die Sprache wieder ändern. Ich habe gesehen, dass das Licht beim Stick aufleuchtete, aber nichts mehr passierte.

Ich habe den Stick abgezogen. Der war richtig heiß.

Was kann das Problem sein?

Gruß

Jörg63

 

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schoppes Jörg63 „Hallo schoppes, ich habe Knoppix auf den Stick gebrannt. Beim Hochfahren erschien ein Boot von Knoppix, dann wurde der ...“
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Aus der Entfernung vermute ich, dass möglicherweise der Stick nicht in Ordnung ist:

Der war richtig heiß.

edit:
Hier findest du die deutsche Version von Linux Mint:

https://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=78592.0

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andy11 schoppes „Aus der Entfernung vermute ich, dass möglicherweise der Stick nicht in Ordnung ist: edit: Hier findest du die deutsche ...“
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Oder zu klein. Irgendwo hab ich was von 64 GB gelesen.

A

Alle Menschen sind klug ? die einen vorher, die anderen nachher. Voltaire
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schoppes andy11 „Oder zu klein. Irgendwo hab ich was von 64 GB gelesen. A“
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Oder zu klein. Irgendwo hab ich was von 64 GB gelesen

Halte ich eher für unwahrscheinlich.
Die ISO-Datei ist etwa 4 GB groß, also passend für eine DVD.
Nach dem Installieren (und Entpacken) werden etwa 8 GB benötigt, wenn ich mich richtig erinnere.
Der 16 GB Stick müsste also dicke reichen.

Gruß

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Jörg63 andy11 „Oder zu klein. Irgendwo hab ich was von 64 GB gelesen. A“
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Hallo andy11,

mein Kingston DT Ultimate G2 hat 16 GB, davon sind 14 GB frei. Rest Kingston Partition?

Egal, ob ich Mint, Knoppix,, installiere, es wird stets angezeigt, dass zu wenig Speicher vorhanden ist,

Ich habe nochmals Mint mit Rufus installiert, wobei ich bei der persistenten Größe der Partition die ganzen 16 GB angegeben habe. Das war vorher ausgegraut.

Bin davon ausgegangen, dass Mint den Stick in voller Größe für sich nimmt.

Wofür sollte denn der unformatierte, ungenutzte, sonstige Speicher sein? 

Nachdem Booten erscheint die Auswahl zum Starten. dann kommt das Mint Logo, Bildschirm danach schwarz. Nach einer Minute habe ich den Stick entfernt.

Nach dem erneuten Booten ist meine Systemzeit verstellt, 2 Stunden früher.

Bin ratlos.

Gruß

Jörg63

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Jörg63 Nachtrag zu: „Hallo andy11, mein Kingston DT Ultimate G2 hat 16 GB, davon sind 14 GB frei. Rest Kingston Partition? Egal, ob ich Mint, ...“
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Habe nun Linux Mint Cinnamon 32 bit auf den Stick installiert.

Sogar das kleine Linux Mint 32 Bit wird gestartet, dann passiert nichts mehr.

Stick wird beim Formatieren ohne Probleme ausgewiesen.

Mehre Boot Installer ausprobiert.

Entweder startet Linux Mint und hat dann nicht genug Speicher, um Deutsch als Sprache, oder sonst etwas zu installieren. Oder Linux starte vom Stick den Bootvorgang und der Bildschirm bleibt anschließend schwarz.

Hatte es mir einfacher vorgestellt, ein Linux auf einem Boot-Stick zum Laufen zu bringen.

Gruß

Jörg63

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st.lu Jörg63 „Habe nun Linux Mint Cinnamon 32 bit auf den Stick installiert. Sogar das kleine Linux Mint 32 Bit wird gestartet, dann ...“
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Mal eine andere Frage:

Wieviel RAM hast du denn installiert?

Villeicht ist ja der RAM gemeint bei der Fehermeldung.

Oder es wie bei Windows, das eigentlich etwas anderes Probleme macht,

sprich du kannst der Info nicht trauen.

Villeicht wissen sie ja im Linux-Mint Forum mehr.

MfG

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Jörg63 st.lu „Mal eine andere Frage: Wieviel RAM hast du denn installiert? Villeicht ist ja der RAM gemeint bei der Fehermeldung. Oder es ...“
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Hallo st.lu,

jetzt habe ich auch noch den Universal USB Installer 2.0.2.0 und das Linux Mint 32 Bit probiert.

Format vom Stick verläuft ohne Probleme.

Programm installiert einen Boot Installer

Beim Booten wird eine Auswahl, ich nehme Das Linux Mint 32 Bit, nichts passiert, nachdem ich es ausgewählt habe, der Bildschirm bleibt schwarz.

Habe schon einmal Linux Mint auf einem Laptop installiert, das lief ohne Probleme.

Ich wollte einen USB Boot Stick mit Linux, das funktioniert gar nicht.

Brauche den Stick, um ihn auf anderen Rechnern zu benutzen und um andere Rechner zur Weitergabe an Andere vorzubereiten.

Ich will es nicht fest installieren.

So langsam vergeht mir die Lust.

Gruß

Jörg63

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Knoeppken Jörg63 „Hallo st.lu, jetzt habe ich auch noch den Universal USB Installer 2.0.2.0 und das Linux Mint 32 Bit probiert. Format vom ...“
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Was für ein BIOS hast du denn, UEFI oder MBR? Wählst du auch wirklich den richtigen Stick bei der Bootauswahl? Du solltest Rufus schon das richtige BIOS zuweisen, vor der Installation auf den USB-Stick.

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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gelöscht_35042 Knoeppken „Was für ein BIOS hast du denn, UEFI oder MBR? Wählst du auch wirklich den richtigen Stick bei der Bootauswahl? Du ...“
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Knöppi,

soweit ich weiß hat er UEFI und da würde MBR überhaupt nicht booten.

Auf meinem  Stick ließ sich damals die Mint-ISO über Rufus einwandfrei installieren (UEFI) und bootete recht flott über die 3.1-USB-Schnittstelle und über das Bootmenü des PC,s.

Vielleicht sollte er über Disk-Part den Stick erst einmal wieder auf Werkseinstellung zurücksetzen.

Gruß

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Knoeppken gelöscht_35042 „Knöppi, soweit ich weiß hat er UEFI und da würde MBR überhaupt nicht booten. Auf meinem Stick ließ sich damals die ...“
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Ist richtig Lutz,

war in der vergangenen Nacht nur ein Geistesblitz, wenn auch ein falscher. ;-)

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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gelöscht_35042 Knoeppken „Ist richtig Lutz, war in der vergangenen Nacht nur ein Geistesblitz, wenn auch ein falscher. - Gruß knoeppken“
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Geistesblitz, wenn auch ein falscher. ;-)

Wer hatte sowas nicht schon?Zwinkernd

Gruß

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Jörg63 Knoeppken „Was für ein BIOS hast du denn, UEFI oder MBR? Wählst du auch wirklich den richtigen Stick bei der Bootauswahl? Du ...“
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Hallo Knoeppken,

also ich habe UEFI Bios von ASUS 2001 x64 vom: 02.01.2023, ME FW Vers. 15.0.21 1549, PCH-Stufung B1

Windows 1 Pro

Version 22H2

Build: 22621.2428

RAM 16 GB

Stick: Kingston: DT Ultimate G2 16 GB, Mit Disk-Part und h2testw getestet. Stick ist vollkommen in Ordnung.

Noch einmal mit: Universal-USB-Installer-2.0.2.0 das linuxmint-21.2-cinnamon-64bit.iso installliert.

Booten funktionierte, Startbildschirm und Desktop auch.

Dann erscheint oben rechts eine Meldung: LOW Disk Space, This Computer has only (war etwas um 1.5 GB) bytes disk space remaining, examine or ignore

Um mehr Platz zu schaffen habe ich alle englischen Sprachen, außer Kingdom und USA gelöscht und German installiert, danach erschien sofort die folgende Meldung.

Bootet aber LOW Disk Space, This Computer has only 0 bytes disk space remaining, examine or ignore

Das war es dann.

Vermutlich sind die 16 GB zu wenig auf dem Stick. Werde wohl einen neueren, größeren kaufen müssen.

Hat da jemand einen Vorschlag?

Gruß

Jörg63

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gelöscht_35042 Jörg63 „Hallo Knoeppken, also ich habe UEFI Bios von ASUS 2001 x64 vom: 02.01.2023, ME FW Vers. 15.0.21 1549, PCH-Stufung B1 ...“
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Mit einer der schnellsten Sticks:

https://www.amazon.de/gp/product/B09DVPH8NQ/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1

Habe ich mit WIN11 drauf...

Gruß

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winnigorny1 gelöscht_35042 „Mit einer der schnellsten Sticks: https://www.amazon.de/gp/product/B09DVPH8NQ/ref ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie UTF8 psc ...“
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Habe ich mit WIN11 drauf...

Habe ich auch. Nur ist mein Stick 500 GB groß, damit ich noch eine Spiele draufknallen konnte. - Laufen! Und läuft fast so schnell wie mein Windows 10 auf NVMe....

Fast. Win10 von NVMe startet in 10 Sekunden zum arbeitsfähigen Desktop durch. - Win 11 vom Stick braucht mittlerweile 12 Sekungen. Das ist aber auch smarter. Insgesamt mit Programmen sind "nur" ca. 380 GB druff. Mein Win 10 mit allen Programmen belegt 840 GB....

Das werd ich auf meinem neuen Rechner anders oganisieren da werde ich ne 256 GB NVMe mit Windows belegen und ne 1 TB NVMe als Programmspeicher.

Meine Daten werden dann auf ne  2TB SSD vpm Samsung kommen.... Aber da habe ich noch ein gutes Jahr Zeit, bis das kommt.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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schoppes gelöscht_35042 „Mit einer der schnellsten Sticks: https://www.amazon.de/gp/product/B09DVPH8NQ/ref ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie UTF8 psc ...“
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Mit einer der schnellsten Sticks

Und mit ungefähr 37 Euro gar nicht mal so teuer, vielleicht für Jörgs Vorhaben etwas zu "groß".
Aber das soll er selber entscheiden.

Gruß

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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winnigorny1 schoppes „Und mit ungefähr 37 Euro gar nicht mal so teuer, vielleicht für Jörgs Vorhaben etwas zu groß . Aber das soll er selber ...“
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Und mit ungefähr 37 Euro gar nicht mal so teuer

Stimmt. Die Dinger werden immer günstiger. Für den Preis würde ich nicht lange überlegen.... Cool

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Jörg63 winnigorny1 „Stimmt. Die Dinger werden immer günstiger. Für den Preis würde ich nicht lange überlegen....“
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Hallo,

nach vielen Versuchen und Recherchen, am Ende muss ein größerer Stick her.

Habe da einen Stick mit SSD-Laufwerk im Auto.

Gibt es für unte € 50,--

Gruß

Jörg

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schoppes Jörg63 „Hallo, nach vielen Versuchen und Recherchen, am Ende muss ein größerer Stick her. Habe da einen Stick mit SSD-Laufwerk im ...“
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Habe da einen Stick mit SSD-Laufwerk

Kannst du das mal näher erläutern?

Ein USB-Stick mit SSD-Laufwerk?
So was kenne ich überhaupt nicht ... muss ich zu meiner Schande gestehen.
Das muss ja ein Riesen-Apparillo sein!!!

Oder meinst du einen selbst gebauten USB-Stick mit eingebauter M2-SSD:
https://www.youtube.com/watch?v=0SM_-1Pd3k0 

By the way:
Eigentlich reicht dein 16 GB völlig aus.
Aber irgendwas machst du beim "Brennen" oder Installieren falsch.

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Jörg63 schoppes „Kannst du das mal näher erläutern? Ein USB-Stick mit SSD-Laufwerk? So was kenne ich überhaupt nicht ... muss ich zu ...“
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Hallo schoppes,

ich habe folgendes dazu gefunden:

https://www.pcwelt.de/article/1916855/pny-pro-elite-v2-test.html

und als Test:

https://ssd-tester.de/pny_pro_elite_v2_256gb.html

ist ab ca.: € 47,--

zu finden.

Ich habe den 16 GB Stick mit verschiedenen Programmen:

rufus-4.3

unetbootin-windows-702

und

Universal-USB-Installer-2.0.2.0

die Linux Varianten: Knoppix, Linux Mint Cinnamon (32 bit und 64 bit), Ubuntu in den jeweils neuesten Versionen auf den Stick installiert.

Bei der Größe der persistenten Partition wurden von 0 bis 6 GB Versuche gemacht.

Bei Knoppix ging der Boot nach der Auswahl nicht weiter, nach über 1 Minute habe ich dann abgebrochen.

Am weitesten ging Linux Mint Cinnamon 64 bit, da erschien der Desktop. Eine LOW Disk Meldung erscheint, da wird etwas von ca. 1,5 GB freiem Speicher angegeben.

Ich habe noch Sprachen entfernen können, die ich nicht benötige, das hat evtl. Speicher zusätzlich gegeben, konnte ich aber nicht sehen.

Ich habe dann versucht, die deutsche Sprache zu installieren. Der Donload begabg, nach der Installation kam die LOW Disk Meldung mit o Bytes.

Danach ging nichts mehr.

Da habe ich den Stick entfernt.

Ich habe stundenlang probiert und dann nach einem Stick gesucht.

Das 16 GB ausreichen sollen, kann ich nicht bestätigen. Eine DVD funktioniert wohl, da ja keine Daten hinzukommen.

Gruß

Jörg63

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winnigorny1 Jörg63 „Hallo, nach vielen Versuchen und Recherchen, am Ende muss ein größerer Stick her. Habe da einen Stick mit SSD-Laufwerk im ...“
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Habe da einen Stick mit SSD-Laufwerk im Auto.

Lese ich richtig Im Auto? Wofür - Wozu? Zum Musikhören? Was für eine Verschwendung.... Überrascht

Und danke für die Links weiter unten. Das ist ja wirklich höllisch interessant....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Jörg63 winnigorny1 „Lese ich richtig Im Auto? Wofür - Wozu? Zum Musikhören? Was für eine Verschwendung.... Und danke für die Links weiter ...“
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Hallo winnigorny1,

es sollte im Auge, nicht im Auto heißen.

Da hat die Rechtschreibprüfung sich verselbstständigt.

Im Auto habe leider kein USB-Anschluss am Radio.

Der PNY Pro Elite ist wohl eher etwas für andere Zwecke, als ein Linux auf Stick. Aber ein sehr interessanter Stick, da Leistung und Preis wirklich gut sind.

Der 16 GB Stick ist also zu klein. Habe eben in einem Linux Forum gelesen, dass es schon 32 GB sein sollen.

Habe noch einen 32 GB Stick von SanDisk, werde noch einen Versuch starten.

Gruß

Jörg63

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winnigorny1 Jörg63 „Hallo winnigorny1, es sollte im Auge, nicht im Auto heißen. Da hat die Rechtschreibprüfung sich verselbstständigt. Im ...“
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Da hat die Rechtschreibprüfung sich verselbstständigt.

Hihihik! - Mit dem Problem schlägst nicht nur dich hin und wieder rum.... Manchmal nervt die einfach nur.

Der 16 GB Stick ist also zu klein. Habe eben in einem Linux Forum gelesen, dass es schon 32 GB sein sollen.

Guck an - und ich dachte, wir haben hier Linux-Fachleute? *duckunnwech* Zwinkernd

Naja - wie gesagt, ich habe ein win11ToGo auf nem 500 GB USB 3.2.gen3 Stick und das läuft darauf mit allen Programmen und Spielen geradezu rasant.

Aber diese neuen Dinger, die du oben verlinkt hast, scheinen ja tatsächlich noch mehr Dampf zu machen..... Seeeeehr interessant. Die Entwicklung der IT und der Speichermedien ist offensichtlich immer noch sehr rasant! Überrascht

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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gelöscht_35042 winnigorny1 „Hihihik! - Mit dem Problem schlägst nicht nur dich hin und wieder rum.... Manchmal nervt die einfach nur. Guck an - und ...“
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Aber diese neuen Dinger, die du oben verlinkt hast, scheinen ja tatsächlich noch mehr Dampf zu machen..... Seeeeehr interessant.

Ich würde die Dinger für ein OS nicht einsetzen.

Ich habe nun wirklich einige ext. NVMe. Und die Dinger werden gut warm bis heiß!

Die gehören in solche Gehäuse rein:

https://www.amazon.de/s?k=nvme+externes+geh%C3%A4use&crid=2B8F75CXRMZTY&sprefix=NVMe+ext%2Caps%2C79&ref=nb_sb_ss_ts-doa-p_1_8

Die einfachen Gehäuse haben innen Kühlstreifen, die besseren einen eigenen Kühlventilator..

Gruß

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Jörg63 gelöscht_35042 „Ich würde die Dinger für ein OS nicht einsetzen. Ich habe nun wirklich einige ext. NVMe. Und die Dinger werden gut warm ...“
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Hallo Lutty,

danke für die Links. Ich habe gar nicht vor, ein zweites OS dauerhaft an USB zu betreiben.

Dein Vorschlag ist für mich leider nicht interessant.

Ich würde den PNY Stick benutzen, um ein zweites OS zu installieren, damit ich andere Rechner, die nicht mehr benutzt werden, löschen kann. Da die gespendet werden sollen.

Danach soll der Stick punktuell benutzt werden.

Gruß

Jörg

63

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winnigorny1 gelöscht_35042 „Ich würde die Dinger für ein OS nicht einsetzen. Ich habe nun wirklich einige ext. NVMe. Und die Dinger werden gut warm ...“
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Ich habe nun wirklich einige ext. NVMe. Und die Dinger werden gut warm bis heiß!

OK - danke für die Warnung. Alles klar.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Jörg63 winnigorny1 „OK - danke für die Warnung. Alles klar.“
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Wenn ich dauerhaft eine SSD betreibe, würde ich auch keinen USB-Stick verwenden.

Einen Stick lasse ich nicht stundenlang an USB. Ich beschreibe auch keinen Stick dauerhaft mit einer riesigen Anzahl von Daten.

Dafür habe ich meine USB Festplatten. Die benutze ich auch für meine Backups, oder am Technisat Receiver.

Wenn ich aber einen USB-Stick für bestimmte Sachen brauche, dann käme der PNY schon für mich infrage.

Der Link von Lutty ist aber dennoch interessant, wenn man sich eine SSD aussucht, die man in ein Gehäuse für den dauerhaften Betrieb einbauen möchte.

Gruß

Jörg63

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Jörg63 winnigorny1 „Hihihik! - Mit dem Problem schlägst nicht nur dich hin und wieder rum.... Manchmal nervt die einfach nur. Guck an - und ...“
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Bin davon ausgegangen, Linux einfach mal so, ohne Aufwand, auf einem 16 GB Stick zum Laufen zu bringen.

Aber schon das Language Pack für Deutsch ging nicht.

Nicht mit Rufus 4.3, unetbootin-windows-702, oder Universal-USB-Installer-2.0.2.0.

Habe dann gelesen, ein 32 GB Stick müsste es schon sein.

Also meinen 32 GB Stick von Sandisk (Extreme USB 3.0, 32 GB) genommen.

Was soll ich sagen, quälend langsam. Soll ja der deutsche Download von Linux Mint 64 bit sein. Es fehlt aber der deutsche Language Pack.

Bin jetzt auf:

https://linuxmint-installation-guide.readthedocs.io/de/latest/burn.html#how-to-make-a-bootable-usb-stick

gestoßen.

Dort habe ich folgendes entdeckt:

"Der einfachste Weg, Linux Mint zu installieren, ist mit einem USB-Stick"

"Download Etcher, Install it and run it"

Etcher ist Freeware.

https://etcher.balena.io/

Wenn man den grünen Button: "Download Etcher" anklickt, scrollt die Seite nach unten. Dann sucht man sich eine Version aus. Ich habe die portable Version genommen.

Ist in englisch.

Habe den 32 GB Stick erstellt. Das Tool fragt nur, wo der Stick ist und wo die ISO.

Bin nach dem Booten endlich in Linux Mint 64 bit, habe das Language Pack installiert.

Bis jetzt funktioniert alles.

Was das Tool wohl macht, das die Alternativen, die immer angepriesen werden, nicht hinbekommen, oder ob ich selber Schuld bin, keine Ahnung. Es interessiert mich nicht wirklich!

Ich bin nur froh, dass es im Moment geht. Werde es an einem alten PC ausprobieren.

Gruß

Jörg63

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winnigorny1 Jörg63 „Bin davon ausgegangen, Linux einfach mal so, ohne Aufwand, auf einem 16 GB Stick zum Laufen zu bringen. Aber schon das ...“
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Ich bin nur froh, dass es im Moment geht. Werde es an einem alten PC ausprobieren.

Glückwunsch - und vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Ich werde das mal auf einem 128 GB Stick knallen und dann am alten Läppi meiner Frau ausprobieren....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Jörg63 winnigorny1 „Glückwunsch - und vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Ich werde das mal auf einem 128 GB Stick knallen und dann am ...“
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Hallo winnigorny1,

habe gestern noch etwas herumprobiert.

Nach erneutem Booten war das nachinstallierte Language Pack für German nicht mehr da. OS wieder auf Englisch.

Meiner Meinung nach sollte ein Stick für Linux Mint Cinnamon (64 bit) mindestens 64 GB, eher mehr, haben.

Bei mir lief Linux gestern wieder sehr langsam. Mit meinem 32 GB Stick ist das Arbeiten nicht effektiv, scheinbar werden auch nicht alle Änderungen gespeichert, da nicht genügend Platz vorhanden ist.

Als brauchbares Zweitsystem vom Stick aus scheidet mein Stick definitiv aus.

Muss mir einen größeren USB-Stick kaufen!

Gruß

Jörg63

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gelöscht_35042 Jörg63 „Hallo winnigorny1, habe gestern noch etwas herumprobiert. Nach erneutem Booten war das nachinstallierte Language Pack für ...“
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Auf einem Stick ist beim nächsten booten alles wieder weg was du eingestellt hast!! 

Ein anderer Stick nützt da auch nicht viel...

Ich selbst habe Mint von einem Stick auf eine SSD fest installiert und boote mit dieser SSD extern über USB 3.2

Damit kannst du dann alles installieren oder Einstellungen vornehmen!

Ich wollte aber auf keinen Fall einen Bootloader im System und das war schon "Äktschen"!

Gruß

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gelöscht_35042 Nachtrag zu: „Auf einem Stick ist beim nächsten booten alles wieder weg was du eingestellt hast!! Ein anderer Stick nützt da auch nicht ...“
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Und mit diesem Teil für die SSD komme ich auf 10 Sekunden Bootzeit für Mint!

https://www.amazon.de/gp/product/B017NIDXF0/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&th=1

Soviel zur Installation von Linux, über Linux selbst wissen andere mehr...

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schoppes gelöscht_35042 „Auf einem Stick ist beim nächsten booten alles wieder weg was du eingestellt hast!! Ein anderer Stick nützt da auch nicht ...“
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Auf einem Stick ist beim nächsten booten alles wieder weg was du eingestellt hast!!

Das stimmt nicht ganz.
Wenn man den Stick während der Installation "persistent" einrichtet, kann man die Größe zweiteilen: 1 Teil für das BS und alle Programme, 1 Teil zum Verändern, um Dateien anzulegen oder Emails zu speichern oder neue Programme zu installieren.

Ich  habe hier einen älteren USB Stick (16 GB, ScanCruizer Edge) mit einer älteren Version von Knoppix:
9 GB für BS und Programme, 7 GB als Speicherort.

Bootzeit an einem Thinkpad T500, (USB 2 Stick an einem USB 2 Anschluss !!!):
ca. 50 Sekunden, klingt nicht besonders schnell, aber für damalige Verhältnisse ganz passabel.

Der Stick war als Rettungsstick gedacht, ist schon 9 Jahre her.

Gruß

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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winnigorny1 schoppes „Das stimmt nicht ganz. Wenn man den Stick während der Installation persistent einrichtet, kann man die Größe ...“
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Der Stick war als Rettungsstick gedacht, ist schon 9 Jahre her.

Dir ist doch aber schon klar, dass 9 Jahre bei der Entwicklung von Hard- und Software schon beinahe mehr als eine kleine Ewigkeit sind?

Bei bestimmten Sachen - auch und gerade auch dann, wenn man nicht so bewandert ist, wie du es bist, ist es doch tatsächlich häufig so: Viel hilft viel. - Vor allem, was Speicherkapazität angeht.

Und die Speicherpreise sind doch so, dass man sich da wirklich nicht unbedingt einschränken muss. - Es sei denn, man ist arm wie eine Kirchenmaus. Und ich gehe mal nicht davon aus, dass das auf den TS zutrifft....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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gelöscht_35042 schoppes „Das stimmt nicht ganz. Wenn man den Stick während der Installation persistent einrichtet, kann man die Größe ...“
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"persistent"

Das Wort ist mir als Laie absolut unbekannt, hatte ich noch nicht, woher auch..

Gut,

aber Grundsätzlich können Sticks mir einer ext. SDD oder NVMe niemals mithalten (Geschwindigkeit) und schon deswegen lohnt sich deren Einsatz..

Ob WIN oder Linux, egal....

Gruß

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schoppes gelöscht_35042 „Das Wort ist mir als Laie absolut unbekannt, hatte ich noch nicht, woher auch.. Gut, aber Grundsätzlich können Sticks ...“
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Bekannte Programme wie Rufus oder UNetBootin bringen diese Funktion mit.
Sie macht natürlich nur bei USB-Sticks Sinn.

Für Festplatten jeglicher Art völlig uninteressant.

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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gelöscht_35042 schoppes „Bekannte Programme wie Rufus oder UNetBootin bringen diese Funktion mit. Sie macht natürlich nur bei USB-Sticks Sinn. Für ...“
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Ich bin keine Linuxer und als absoluter Laie wie der TS ist es eben doch nicht so einfach wie es den Anschein hat...

Ich bin raus, ist besser so...

Gruß

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winnigorny1 gelöscht_35042 „Ich bin keine Linuxer und als absoluter Laie wie der TS ist es eben doch nicht so einfach wie es den Anschein hat... Ich ...“
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Ich bin keine Linuxer und als absoluter Laie wie der TS ist es eben doch nicht so einfach wie es den Anschein hat... Ich bin raus, ist besser so...

Tja - ich bin dann auch lieber raus. Und überlasse dem TS die Qual der Wahl. Bin aber immer noch - so ganz privat - der Meinung, dass mein Ratschlag an ihn gar nicht so verkehrt ist.

Habe jetzt nämlich tatsächlich Linux Mint auf nem 256 GB-USB 3.2 gen2-Stick am Laufen. Mit der Performance bin ich zufrieden. Löppt flott.

Hängt jetzt aber wohl auch noch davon ab, ob der TS auch die Unterstützung für diesen Standard auf seinem System hat. Wenn nicht, sollte er sich wohl unbedingt an die Anleitung von Schoppes halten. - Es sei denn, er schafft es auf die Tour nicht....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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winnigorny1 gelöscht_35042 „Das Wort ist mir als Laie absolut unbekannt, hatte ich noch nicht, woher auch.. Gut, aber Grundsätzlich können Sticks ...“
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Grundsätzlich können Sticks mir einer ext. SDD oder NVMe niemals mithalten (Geschwindigkeit) und schon deswegen lohnt sich deren Einsatz..

Stimmt unbedingt.

Ist aber durchaus auch davon abhängig, was der TS bereit ist, zu investieren. Ein sauguter USB 3.2 gen2_Stick mit 256 GB für lachhafte 37 € sollte in jedem Fall auch für größere Unterfangen mit Linux mehr als nur ausreichend sein.

Da sollte man schon mal den TS fragen, was er bereit ist, für sein Unterfangen anzulegen.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Jörg63 gelöscht_35042 „Auf einem Stick ist beim nächsten booten alles wieder weg was du eingestellt hast!! Ein anderer Stick nützt da auch nicht ...“
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Hallo Lutty,

Auf einem Stick ist beim nächsten booten alles wieder weg was du eingestellt hast!!  Ein anderer Stick nützt da auch nicht viel...

na ja, kommt darauf an, woran es gelegen hat. Ist mein Stick zu alt, oder doch zu klein?

Wenn ein anderer Stick nichts bringt, wofür gibt es dann ein Linux, das man auf Sticks brennen kann? Das benutzen viele, um immer ein System dabeizuhaben. Da werden auch Programme installiert, oder Dateien gespeichert. Es muss also gehen!

Ich will im Gegensatz zu dir, kein Linux im PC. Ich benötige das Linux, um ab und zu ein System dabei zu haben, oder um alte Windows Rechner für die Weitergabe zu löschen. Das habe ich aber so schon kommuniziert.

Ich wollte aber auf keinen Fall einen Bootloader im System und das war schon "Äktschen"!

Na ja, manche benutzen die Acronis Live CD für Backups, oder zum Zurückspielen. Für die CD/DVD muss man doch das BIOS einstellen. Da kann ich doch direkt im BIOS die Möglichkeit für einen Stick speichern.

Wie spielst du deine Backups denn ein? Ich mache das mit einer Boot-CD. 

Ob ich nun 10 Sekunden Bootzeit, oder 20 Sekunden habe, das interessiert mich persönlich nicht wirklich. Ich möchte mit einem PC arbeiten. Jeder sollte für sich selbst entscheiden, ob das für ihn wichtig ist.

Da du selbst Systeme baust, kann das schnelle Booten ein wichtiger Bestandteil dabei sein.

Gruß

Jörg63

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gelöscht_35042 Jörg63 „Hallo Lutty, na ja, kommt darauf an, woran es gelegen hat. Ist mein Stick zu alt, oder doch zu klein? Wenn ein anderer ...“
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Mit einer Boot-CD ist ja schon fast anachronistisch Zwinkernd

In heutigen Rechnern gibt es so gut wie keine CD-Laufwerke nicht mehr.

Acronis liegt auf einem Bootstick und für eine Spiegelung (Klon) benötige ich für 90 GB 50 Sekunden!!

Dies setzt natürlich auch die passende Hardware voraus und ist aber ein ganz anderes Thema.

Ein langsamer Stick mit Linux bedeutet auch ein langsames Arbeiten damit.

Aber wie gesagt,

ich bin kein Linuxer, aber Geschwindigkeit von welchem OS auch immer, muss für mich sein!

Die Zeiten, wo ich jedes Pixel persönlich beim booten begrüßen konnte, sind lange vorbei :-))

Und nebenbei, mit einer alten Boot-CD von Acronis kommst du unter UEFI nicht mehr weit...

Gruß

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winnigorny1 Jörg63 „Hallo winnigorny1, habe gestern noch etwas herumprobiert. Nach erneutem Booten war das nachinstallierte Language Pack für ...“
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Als brauchbares Zweitsystem vom Stick aus scheidet mein Stick definitiv aus. Muss mir einen größeren USB-Stick kaufen!

Tja - das fürchte ich auch. Vor allem wenn du noch weitere Programme über die, die Linux selbst mitbringt, installieren willst, solltest du besser sehr viel größer denken.

Mein Windows 11ToGo ist, wie schon vorher geschrieben, auf einem 500 GB USB 3.2gen2-Stick. Aber ich habe auch einen ganzen Sack voll Programme installiert. Das komplette LO, Die komplette CorelGraphicsSuite 16 und sogar FarCry 4, 5 und 6 und alles läuft wunderbar!

Nun ist wohl jedes Linux deutlich smarter als Windows, schon weil es die "lästigen" Bibliotheken zum Datenaustausch nicht braucht. Aber imho solltest du besser zu einem 250 GB-Stick mit USB 3.2gen2 greifen. Sowas macht richtig Dampf.

Sollte dein Rechenknecht diese Schnittstelle nicht unterstützen, mache es trotzdem, denn irgendwann wirst du einen Rechner haben, der das kann. Und dann ärgerst du dich. Und der Standard des USB-Sticks ist ja auch in jedem Fall abwärtskompatibel. Und der kannst dich freuen, dass der dann zukunftssicher ist.

Willst du keine zusätzlichen Programme installieren, sollte auch ein 128 GB-Stick reichen:

Guckst du hier:

https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/201549757_-datatraveler-max-usb-3-2-gen-2-256gb-kingston.html 

Ich würde den 2. Anbieter in der Angebotsreihe wählen. Das Ding ist imho definitiv schon ein Schnäppchen!

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Jörg63 winnigorny1 „Tja - das fürchte ich auch. Vor allem wenn du noch weitere Programme über die, die Linux selbst mitbringt, installieren ...“
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Hallo winnigorny1,

mein neuer PC ist drei Monate alt und wie ich weiter oben geschrieben habe:

Der PC hat ein UEFI Bios von ASUS 2001 x64 vom: 02.01.2023, ME FW Vers. 15.0.21 1549, PCH-Stufung B1

Windows 11 Pro

Version 22H2

Build: 22621.2428

RAM 16 GB

Die Unterstützung ist also da, um einen Stick 250 GB-Stick mit USB 3.2gen2 zu betreiben.

Ich hatte schon ein Linux Mint auf einem alten Laptop. Den habe ich für Krankenhaus und Reha benutzt. Da war die Installation von Mint und das Installieren von zusätzlichen Programmen kein Problem.

Das mit der persistenten Größe, die man mit Rufus , UNetBootin oder anderen Tools einstellen kann, ist für mich nicht klar nachvollziehbar.

Ich habe auf dem 32 GB Stick sogar 10 GB angegeben, da man etwa 20 GB für das neue Cinnamon 64 bit einstellen soll. Das hat, wie ich bereits mitgeteilt habe, auch nicht funktioniert.

Erst das Programm Etcher, beschrieben auf dem Linux Installtion Guide: https://linuxmint-installation-guide.readthedocs.io/de/latest/burn.html hat, wie beschrieben, ein Linux Mint auf den Stick geschrieben, das komplett gebootet hat und mich auf den Windows-PC zugreifen ließ, ohne den Betrieb einzustellen. Da wurde nicht nach der persistenten Größe gefragt.

Ich habe mich gefragt, warum ist das überhaupt so wichtig? Kann bei einer Installation eines OS nicht automatisch der Rest der Partition als beschreibbar erstellt werden. Wofür soll denn der restliche unzugewiesene Teil des Stickes, oder einer Partition, gut sein? Das kann wohl nur ein Linuxer beantworten.

Mein Kingston DT Ultimate G2 16 GB ist wohl zu klein und langsam, um einen flüssigen Betrieb zu gewährleisten. Ob das was mit den nicht wirklich gespeicherten Einstellungen zu tun hat?

Ich werde mir einen neuen Stick anschaffen.

Gruß

Jörg63

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winnigorny1 Jörg63 „Hallo winnigorny1, mein neuer PC ist drei Monate alt und wie ich weiter oben geschrieben habe: Der PC hat ein UEFI Bios von ...“
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Hallo Jörg63!

Erstmal vielen Dank für den Link. Das ist sehr erhellend!

Da wurde nicht nach der persistenten Größe gefragt.

Tja - was für eine Überraschung.....

Wofür soll denn der restliche unzugewiesene Teil des Stickes, oder einer Partition, gut sein? Das kann wohl nur ein Linuxer beantworten.

Das denke ich eigentlich auch und ist bei allen anderen Installation (z.B. auch bei meinem Windows 11 ToGo) so und nicht anders.

Ja - wahrscheinlich kann das nur ein Linuxer beantworten - oder auch nicht, denn wie man sieht, geht es ja auch ohne. Schon merkwürdig, dass das selbst Linuxer anscheinend nicht wissen. - Könnte es daran liegen, dass es so viele unterschiedliche Distries und darin noch unterschiedliche Varianten gibt?

Für mich als Nicht-Linuxer ist das zumindest schier undurchschaubar. Ich hatte auch schon vor ein paar Jahren Linux-Versionen auf einem alten Desktop zum Laufen gebracht. Nachdem ich dann aber Updates bekam, gab es immer dasselbe Problem: Die Internetverbindung war weg... Und kein Tipp im Netz half, das zu beheben.

Das war für mich dann erstmal Ende Gelände und ich gab meine Versuche auf. Ab und an mal als Linux-Live CD genutzt, aber nur in speziellen Fällen.

Zum Beispiel hat ein Kumpel mal sein Windows-Paßwort vergessen und mit der Linux-Live CD war es ein Kinderspiel, das auszulesen bzw. einfach zu löschen, damit er ein neues setzen konnte.....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Jörg63 winnigorny1 „Hallo Jörg63! Erstmal vielen Dank für den Link. Das ist sehr erhellend! Tja - was für eine Überraschung..... Das denke ...“
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Hallo winnigorny1,

ich finde Linux Mint für mich persönlich sehr passend.

Das sieht schon fast wie Windows aus. Ist auch einfach bei der Installation von zusätzlichen Programmen.

Ich hatte einen alten Laptop, der war unter Windows nicht mehr wirklich nutzbar, dem habe ich mit Linux Mint zu neuem Leben verholfen. Den konnte ich einfach mitnehmen.

Fand ich schon toll. Nur möchte ich das nun eben von einem Stick aus.

Ich werde mir einen größeren kaufen.

Dann werde ich wieder Linux Mint aufspielen.

Gruß

Jörg63

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Soulmann63 Jörg63 „Hallo winnigorny1, ich finde Linux Mint für mich persönlich sehr passend. Das sieht schon fast wie Windows aus. Ist auch ...“
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Oder meinst du einen selbst gebauten USB-Stick mit eingebauter M2-SSD: https://www.youtube.com/watch?v=0SM_-1Pd3k0 

Hallo Jörg63

Die von schoppes aufgeführte Methode hab ich in Gebrauch.

Nimm eine nvme installiere sie in deinem Rechner. Entferne alle anderen Laufwerke.

Nun packst Du da ein Linux Mint drauf und danach in das beschriebene Gehäuse.
Davon kann man dann einfach Booten.

Bei mir funktioniert diese Methode sehr gut.

Viel Glück

Grüße Soulmann

*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
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Jörg63 Soulmann63 „Hallo Jörg63 Die von schoppes aufgeführte Methode hab ich in Gebrauch. Nimm eine nvme installiere sie in deinem Rechner. ...“
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Hallo Soulmann,

ich werde mir ein Linux System zulegen, das ich auch mal mitnehmen kann.

Ein Stick ist da mein Favorit. Nur muss er halt größer sein, als mein kleiner 16 GB Kingston, oder der 32 GB SanDisk Stick.

Vielen Dank für deinen Vorschlag!

Gruß

Jörg63

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Eludi84 Soulmann63 „Hallo Jörg63 Die von schoppes aufgeführte Methode hab ich in Gebrauch. Nimm eine nvme installiere sie in deinem Rechner. ...“
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Hallo Soulmann,

Bei mir funktioniert diese Methode sehr gut.
Davon kann man dann einfach Booten.


Hier inzw. auch nachdem ich beim fremden PC "Both, UEFI und Legacy" für's Booten eingestellt habe. CSM/MBR ist bei NVMe ja nicht.

LM 64-bittig mit Cinnamon und unter Wine läuft schon eine Testversion eines Windows Programmes, nur Datenversand konnte ich damit natürlich (noch) nicht sicherstellen.

Ein paar kleine Ungereimtheiten z.B. bei der Anzeige, wie auch bei linuxmintusers beschrieben, habe ich hier unter Wine auch noch, ist aber händelbar.

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Soulmann63 Eludi84 „Hallo Soulmann, Hier inzw. auch nachdem ich beim fremden PC Both, UEFI und Legacy für s Booten eingestellt habe. CSM/MBR ...“
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Hallo Eludi84,

das sind doch gute Nachrichten.

Ein paar kleine Ungereimtheiten z.B. bei der Anzeige, wie auch bei linuxmintusers beschrieben, habe ich hier unter Wine auch noch, ist aber händelbar.

Wine unter Wayland macht noch immer Probleme.

Sofern Du es nicht schon selbst versucht hast, starte Mint mal unter X11.

Freut mich, dass Du Dich auf ein Linux einlässt und evtl. auch ein Tuxer wirst.

Gruß Soulmann

*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
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