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mawe2 winnigorny1 „Na ja - ich denke, dass wir hier über die Todesstrafe nicht diskutieren müssen. Kein Mensch hat das Recht, einem anderen ...“
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Na ja - ich denke, dass wir hier über die Todesstrafe nicht diskutieren müssen. Kein Mensch hat das Recht, einem anderen das Leben zu nehmen - oder sollte es zumindest nicht haben....

Da stimme ich Dir ja grundsätzlich zu.

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, wie sehr unterschiedlich in verschiedene Gesellschaften mit Straftaten, die das Leben und die Unversehrtheit des Volkes bedrohen, umgegangen wird.

Natürlich bin ich ebenfalls ein Gegner der Todesstrafe.

Diese Bewertung relativiert sich aber sehr schnell, wenn die durch solche Cyberclowns ermöglichten Sabotage- und Terrorakte eines Tages eine nicht unbeträchtliche Zahl von Todesopfern nach sich ziehen werden!

Dass nahezu im Wochenrhythmus Meldungen von Sabotage systemrelevanter Infrastruktur zu hören sind, daran hat man sich doch schon fast gewöhnt.

Wenn es dann aber nicht nur bei der Sabotage von Sachen bleibt sondern auch Menschenleben zu beklagen sind, stellt sich die Frage nach einer angemessenen Bestrafung der dafür Verantwortlichen völlig neu.

Wie viele Menschen sind denn eigentlich ums Leben gekommen, als Krankenhäuser mit Ransomware angegriffen wurden und wochenlang keine normale Gesundheitsversorgung in der jeweiligen Region möglich war?

Wie viele Existenzen wurden denn zerstört, als Landratsämter mit Cyberangriffen lahmgelegt wurden und monatelang keine alltäglichen Verwaltungsaufgaben mehr erledigt werden konnten?

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