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Stimmt es, dass man an Macs nichts selber austauschen kann, sondern immer den Apple-Service bemühen muss?

sea / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Ja, ich weiss, ein uraltes Posting. Was aber nicht unbedingt heisst, dass Deine Zeilen Schnee von vorgestern sind.

Frage: Hast Du das wirklich ernst gemeint, dass man an einem MAC nichts selber austauschen kann sondern immer den Apple-Service bemühen muss? Das kann ich kaum glauben (nicht persönlich gemeint!). Angenommen, ein simpler Lüfter gibt den Geist auf oder die Stützbatterie ist am Ende: Das kann man doch locker selber austauschen. Oder liege ich falsch mit meiner Annahme? Falls ja, wäre ein solches Geschäftsgebaren doch die absolute Höhe!

Beste Grüsse

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Borlander ROLLI9 „Moin sea, ich schalte hier mich mal ein, weil ich eigentlich unser ganzes Haus veräppelt habe. Das heißt konkret: iMac, ...“
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Beim Kauf sollte man deshalb auf ausreichenden RAM achten (dabei an die Zukunft denken) und auch die SSD sollte nicht zu knapp bemessen sein.

Genau an der Stelle zahlst Du bei Apple allerdings Wucher-Preise!

Gerade mal geschaut: Die Aufpreis beim Mac-Book-Pro von 16GB (nicht Pro, sondern eine Frechheit als Basisausstattung bei dem Preis) auf 32GB RAM kostet 460 EUR (29 EUR/GB!). Bei meinem aktuellen P-Serie ThinkPad hat die Aufrüstung von 16GB auf 48GB gerade mal 130 gekostet (4 EUR/GB), 32GB wären wohl für rund 60 EUR zu machen gewesen.

2TB SSD ebenfalls 460 EUR Aufpreis. Also rund der 3-fache Marktpreis.

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