Nachdem ich als junger Mensch 15 Jahre Shotokan-Karate betrieb, habe ich gelernt, Schmerz weitestgehend als nervliche Illusion zu betrachten
als junger Mensch habe ca.20 Jahre auf dem Bauernhof Mist-schieben betrieben. Schnitte mit dem Messer und die Fungerkuppe (bin mit dem eigen Fahrzeug zum Krankenhaus gefahren) absäbeln waren fast schmerzfrei. Die Tetanus Spritze war auch unproblematisch. Nach dem Bruch vom Ellenbogen habe ich auf dem Boden gelegen und gezappelt wie ein Fisch auf dem trockenen.
Als der Arzt die Fäden aus meiner verkrusteten Fingerkuppe zog wurde es sehr unangenehm. Danach wollte der die Krusten mit einer Pinzette entfernen. Das habe ich nicht zugelassen!
Als ich in die keramische-Abteilung wollte (kaltes Wasser ins Gesicht und auf die Unterarme) fragten die Mitarbeiterinnen "geht es ihnen schlecht". Danach durfte ich hinlegen und musste was trinken. Nach dem ich die Praxis verlassen durfte habe mich erst ca. eine halbe Stunde vor der Praxis auf die Bank gesetzt. Ein Fahrzeug fahren war zu gefährlich! In meiner Wohnung habe ich die Krusten eingeweicht und mit einem Messer entfernt.
" In Deutschland fehle eine Kommunikation, die "motiviert durch positive Botschaften und nicht immer nur auf Katastrophenalarm setzt". https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Aerzte-nicht-in-Sorge-wegen-vierter-Corona-Welle,corona8412.html
Gruß