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Elektroautos, Klimaschutz, Umweltverschmutzung

hjb / 38 Antworten / Flachansicht Nickles
Hat man vierundzwanzig Stunden frueher als die uebrigen Menschen recht, so gilt man vierundzwanzig Stunden lang fuer naerrisch. (Antoine de Rivarol)
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Wow! mawe2
hjb Nachtrag zu: „Elektroautos, Klimaschutz, Umweltverschmutzung“
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Es gibt mal wieder einen schönen Bericht zur Elektromibilität (und nicht nur dazu) bei Heise: https://www.heise.de/tp/features/Neuer-Reform-Furz-4413769.html?wt_mc=rss.tp.beitrag.atom

Ich zitiere mal nur zwei kleine Passagen:

Frage: Ist die E-Mobilität überhaupt in einem relevanten Ausmaß umweltverträglich?

Antwort von Winfried Wolf: Nein. E-Mobility in Form einer großen Zahl von Elektro-Autos wird immer umweltzerstörend, stadtbelastend und den Klimawandel beschleunigend sein. 

Oder das hier (zum Ressourcenverbrauch) : 

Ganz grundsätzlich: Der VW-Käfer wog 700 kg und beförderte im Durchschnitt 1,4 Personen oder 120 kg Mensch. Der VW Golf wiegt 1.300 kg; er befördert inzwischen nur noch durchschnittlich 1,2 Personen oder 100 Kilogramm Mensch. Der E-Golf wiegt 1600 Kilogramm. Und ein Tesla S bringt dann mindestens 2.100 Kilogramm Totgewicht auf die Waage. Der technische Fortschritt besteht darin, dass es immer mehr Totgewicht - und damit immer mehr Ressourcenverbrauch - gibt, während gleichzeitig damit immer weniger befördert wird.

Insgesamt gesehen ein äußerst lesenswerter Artikel.

Hat man vierundzwanzig Stunden frueher als die uebrigen Menschen recht, so gilt man vierundzwanzig Stunden lang fuer naerrisch. (Antoine de Rivarol)
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