und fokussieren uns im ersten Schritt nur darauf, ob der Computer mit seinen Berechnungen zur bloßen Erkennung des künftigen Problems richtig lag.
Vorher ist aber erst mal eine formale Definition erforderlich von zu "erkennenden zukünftigen Problemen" erforderlich. Und wenn ich Deinen Vorschlag nun richtig interpretiere, dann geht damit auch der Wunsch nach einer Problemklassifikation einher. Eine Problemklassifikation kann aber sogar schwieriger sein als Problemlösung, die aus Maßnahmen besteht um die Differenz zwischen beobachteten und erwünschten-Systemzuständen zu definieren.
[…] könnte man […] "kleinere" Problementwicklungen vom Computer durchrechnen lassen inkl. möglicher Lösungen. Da diese Lösungen im Kleinen stattfinden (also nicht gleich die ganze Gesellschaft betreffen oder gar ganze Länder)
Damit würde nun aber gerade die praxisrelevanten Problemstellungen ausgeklammert. Gerade der (Irr)Glaube, dass politische Eingriffe in einer bestehenden Gesellschaft nur lokal abgrenzbare Auswirkungen haben ist ursächlich für mangelhafte Lösungsstrategien