Aber, was bringt es, wenn wir in DE einen Mindestlohn haben, wenn aber die Billiglöhner in Rumänien oder Bulgarien einstellt werden, und hierher einfach auf Montage gehen?
Da kann man, wie bereits schonmal vorgeschlagen wurde vorsorgen.
Jeder, der in diesem Land arbeitet, ist an den Mindestlohn gebunden, egal ob er in Rumänien oder in Timbuktu angestellt ist. Damit würde sich diese osteuropäische Subunternehmer suche von alleine erledigen. Bei verstößen dagegen, muss der erwirtschaftete mehrgewinn, vom Auftraggeber an die Sozialbehörden als Strafzahlung abgeführt werden. Dann werden sich die Unternehmer das ganz schnell überlegen.