Richtig sportlich betätigen kann ich mich gar nicht mehr (Tumor bedingt),
Das sind ja keine angenehmen Rahmenbedingungen. :(
jedoch mit 1,78 m Größe und 71 Kg Körpergewicht ernähre ich mich jedoch so das für Adipositas keine Gefahr besteht
Ich wiege z.Z. 74 kg bei 1,79 m. Gewicht schwankt aber auch bis zu 78 kg. Wobei ich nur am Bauch ansetze, also an der ungesündesten Stelle. Glücklicherweise habe ich einen beruf, bei dem ich viel rumlaufe. Hat seine Vorteile.
Bier seit über 13 Jahren gar nicht und auch keine Chips oder sonstigen "Fettigkeiten".
Das kann ich mir zum Glück gesundheitlich leisten. Zum Abnehmen übrigens auch geeignet, wenn man nicht den üblichen Knabberkram mit nem kühlen Blonden runterspült.
reichlich Obst und Gemüse
Dieses Faaaaaast Foot (schnelles Essen) genieße ich auch täglich.
Fast foot (beihnahe Essen) kann ich mir Gelegentlich leisten. Man muß sich aber darüber im Klaren sein, daß so ein "Menue" im Hamburgertempel schon seine 1000 - 1500 Kalorien hat, also in etwa den Tagesbedarf.
dazu einen Moorgeist am Nachmittag
Säufer!!!!!!
Obwohl mein Neffe durch verschleppte Grippe sogar Typ 1 geworden ist. Und willst Du nun auch Kinder bestrafen
Schrieb ich nicht klar über Typ II?
Abgesehen davon habe ich auch darauf hingewiesen, daß mir die therapieresistenten ein Dorn im Auge sind. Wer selbst alles im Rahmen seiner Möglichkeiten tut, um eine derartige Erkrankung unter Kontrolle zu halten, dem sieht man das i.d.R. auch an.
Aber sorry, wenn ich beinahe täglich sehe, wie der größte Teil der Typ-II drauf ist (die sind übrigens viel zu faul fürs Intenet, sondern sitzen bereits wieder mit chips und Cola vorm Fernseher, Insulin bereitliegend), dann sehe ich nicht ein, für die auch noch zahlen zu müssen.
Um es nochmal zu betonen: Ich rede nicht von den 20%, zu denen Du offensichtlich gehörst, sondern von den 80%, wegen derer Du Dich vermutlich in Grund und Boden schämst.
PS: Heute ist im Radio die Debatte entbrannt, hier brasilianische Verhältnisse (Kaloriensteuer) einzuführen. Wenn das eingenommene Geld dafür verwendet würde, die von ungesunder Ernährung verursachten Kosten abzudecken, macht es m.E. einen sehr großen Sinn.
Wenn es aber - wie höchstwahrscheinlich - lediglich eine weitere Steuereinnahme für zukünftige Steuerverschwendung sein soll und die Kassen nciht entsprechend entlastet werden, dann bringt das nicht mehr als ein Furz in der Kläranlage.