Kann man hier nachlesen: http://www.heise.de/open/meldung/Linux-in-Muenchen-Ueber-10-Millionen-Euro-gespart-1755574.html/from/rss09
Wie ich immer wieder sage: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Wenn man da an die Pfeifen von Freiburg denkt, dann kann man nur sagen: Gute Nacht, Freiburg - Herzlichen Glückwunsch, München!
Gruß
K.-H.
Linux 15.010 Themen, 106.838 Beiträge
ch hab meinen HP PSC 500 seit 2001, und der funktioniert noch immer prächtigst. Das mit der schwarzen Füllertinte interessiert mich. Wie hast du die Patronen befüllt?
Habe damals Pelikan schwarz 4001 verwendet. Gab damals eine Menge von Befüllungsanleitungen dazu.
Am besten und einfachsten hat es mit den großen Partronen geklappt.
Wichtig: Vor dem Befüllen Labyrinth unten zukleben (mit Tesa). Dann mit stumpfer Spritze von oben Tinte einfüllen (war glaub ich oben. Entweder war dort ein Loch mit kleiner Kugel "abgedichtet" oder man mußte eines bohren (weiß ich nicht mehr).
Jedenfalls nach Befüllen und vor dem Zukleben Patrone etwas zusammendrücken und währenddessen zukleben (braucht etwas Unterdruck).
Dann auf einem wattepad / Zellstoffpapier etc. stehen lassen, bis überschüssige Tinte ausgelaufen ist.
Nach ein paar gedruckter Seiten Tesa vom Labyrinth entfernen, da sonst der Unterdruck zu groß wird und die Düsen leer laufen.
Waren einige Düsen verstopft, habe ich mit einem Writeprogramm eine schwarze Fläche ertellt und ein paar mal ausgedruckt, bis die Düsen wieder frei waren.
Ging das nicht mehr, mußte halt mal eine neue Patrone her.