Kann man hier nachlesen: http://www.heise.de/open/meldung/Linux-in-Muenchen-Ueber-10-Millionen-Euro-gespart-1755574.html/from/rss09
Wie ich immer wieder sage: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Wenn man da an die Pfeifen von Freiburg denkt, dann kann man nur sagen: Gute Nacht, Freiburg - Herzlichen Glückwunsch, München!
Gruß
K.-H.
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Die Ideallösung ist immer ein postscriptfähiger Drucker unter Linux. Derzeit ist Postscript Level 3 das Standarddruckformat unter Linux. Also immer wenn man in einem Programm auf Datei-->Drucken geht erzeugt das jeweilige Programm die Druckdaten im Postscriptformat. Und wenn der Drucker diese Druckersprache Postscript beherrscht, dann müssen die Daten nicht extra in eine andere Druckersprache wie PCL3 oder PCL6 umgewandelt werden. Man braucht für einen postscriptfähigen Drucker unter einem BSD Unixderivat , Linux und echtem Unix keine Treiber, nur die richtige ppd Datei für die Konfiguration des Druckers.