Kann man hier nachlesen: http://www.heise.de/open/meldung/Linux-in-Muenchen-Ueber-10-Millionen-Euro-gespart-1755574.html/from/rss09
Wie ich immer wieder sage: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Wenn man da an die Pfeifen von Freiburg denkt, dann kann man nur sagen: Gute Nacht, Freiburg - Herzlichen Glückwunsch, München!
Gruß
K.-H.
Linux 15.010 Themen, 106.838 Beiträge
Mein Lex P 707 läuft immer noch!Bei mir laufen
1. Ein Epson Stylus Photo R220 seit mehr als 10 Jahren. Tinte kostet etwa 60 Cent pro Patrone und die werden mir portokostenfrei von meinem Händler zugeschickt, da tu ich mir das mit dem Befüllen nicht an. Dass die Tinte verblasst oder eintrocknet ist mir noch nie passiert.
2. Ein Epson Stylus C84, der ist ebenfalls älter als 10 Jahre und druckt und druckt. Tintenkosten sind genau so hoch, wie beim R220, da tu ich mir das mit dem Befüllen ebenfalls nicht an. Auch hier ist noch nie was eingetrocknet, obwohl seit Jahren Fremdtinte benutzt wird.
3. Ein HP psc1315 All-in-One, Da bekomme ich einen Satz Tinte für ~15 Euro, dafür tu ich mir das mit der Befüllerei ebenfalls nicht an. Das Gerät wird äußerst selten genutzt, meistens dann, wenn ich mal schnell eine Kopie brauche. Ist halt bequemer, als wenn ich erst mit einem meiner anderen Scanner (hier stehen 3 weitere Scanner zur Auswahl) ein Dokument über einen meiner Rechner einscannen muss, um die Kopie(n) dann auszudrucken, obwohl ich die eingescannten Dokumente auch damit direkt zu einem Drucker schicken könnte. Die anderen Scanner werden mehr oder weniger nur dann benutzt, wenn ich mal ein Dokument archivieren will.
4. Ein hp3650, Tintenkosten ebenfalls so, wie beim psc1315. Auch hier tu ich mir das mit der Befüllerei nicht an, weil der ebenfalls selten genutzt wird.
Alle Drucker (auch der All-in-One) hängen im Netzwerk und können von allen Rechnern im Haus (sind derzeit 12 Stück) angesteuert werden. Da gibt es mit keinem Gerät irgendwelche Probleme unter Linux, da müssen nicht mal irgendwelche Treiber installiert werden. Einstöpseln und drucken (oder scannen) ist da angesagt. Die Windows-Rechner in meinem Haus machen da wesentlich mehr Arbeit, wenn ich die mal wieder neu installieren muss - was allerdings nicht allzu oft vorkommt, aber wenn ich da an meine Linux-Rechner denke, dann ist das doch erheblich mehr Aufwand mit den Windosen.
Tja, wie schon gesagt: Treiberprobleme unter Linux kenne ich nicht. Man muss sich nur die entsprechenden Geräte vorher anschauen und mal auf diversen Seiten nachschauen, dann passieren da keine unangenehmen Sachen und man steht nicht wie der Ochs vor'm Berg, wenn man die nach dem Auspacken anschließt und sie dann nicht laufen... :-))
Gruß
K.-H.