Kann man hier nachlesen: http://www.heise.de/open/meldung/Linux-in-Muenchen-Ueber-10-Millionen-Euro-gespart-1755574.html/from/rss09
Wie ich immer wieder sage: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Wenn man da an die Pfeifen von Freiburg denkt, dann kann man nur sagen: Gute Nacht, Freiburg - Herzlichen Glückwunsch, München!
Gruß
K.-H.
Linux 15.010 Themen, 106.838 Beiträge
Nein es ist nich "wurscht" wieviele Millionen gespart werden. Commerzielle agierende Institutionen sowie Behörden sparen kein Geld, sie werden in einer idellen Traumwelt nur unabhängoger und offener. Solange München was anderes tut als Berlin und Berlin was anderes tut als Hamburg und Hamburg was anderes tut als (mir sind die ernsthaften deutschen Grosstsädte ausgegangen) wird sich nix ändern. Allein in Berlin hat jeder Bezirk sein eigenes IT-Konzept mit eigenen Regeln und Standards. Und nun? Trotzdem ist es sinnvoll diese offene Idee beizubehalten ohne commerziellen Anbietern ihr Lebensrecht abzusprechen. Im Moment erlebe ich eine offene Front zwischen Idealisten und Business Peoples. Beides hat seine Berechtigung aber im Moment noch nicht das nötige Gleichgewicht das wir brauchen. Es gibt immer Menschen die viel Arbeit und Zeit und Software stecken und davon leben(vielleicht reich werden) wollen und auch das öffentliche Interesse unabhängig und offen von propritären Standards zu bleiben. Ich sage doch nur : Weg mit den alten Feindbildern und lass uns das so machen. Es gibt keinen Krieg in dem eine Seite irgendwann mal endgültig gewinnt auch wenn King Heinz uns das glauben machen will.