Kann man hier nachlesen: http://www.heise.de/open/meldung/Linux-in-Muenchen-Ueber-10-Millionen-Euro-gespart-1755574.html/from/rss09
Wie ich immer wieder sage: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Wenn man da an die Pfeifen von Freiburg denkt, dann kann man nur sagen: Gute Nacht, Freiburg - Herzlichen Glückwunsch, München!
Gruß
K.-H.
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Ich finde es Schade das man Linux nur nutzt um Kosten zu reduzieren.
Die Technologie die dahinter steckt interessiert niemanden.
Was würde passieren wenn Microsoft keine Lizenzen von Windows mehr verkauft, sondern nur noch den Support von Windows? Steigt dann München wieder auf Windows um, um Kosten einzusparen ?
Ich halte nicht viel von Windows. Probleme wie die dll - Hell oder dll - Hölle werden bei Windows 8 immer noch nicht gelöst. Die 100 € für Windows 8 könnte ich mir schon leisten.