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Berufsausbildung Deutschland im weltweiten Vergleich

violetta7388 / 31 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

von Schreibern und Schraubern handelt dieser Artikel. Gemeint sind unsere Stifte, Lehrlinge oder ganz neudeutsch: Auszubildene und ihre duale Ausbildung in den Betrieben und Berufsschulen. Weltweit wird positiv auf dieses Ausbildungssystem geschaut. In diverse Länder soll es bereits exportiert worden sein, schließlich sind wir ja eine der stärksten Exportnationen. In unseren Nachbarländern Österreich, der Schweiz, Luxemburg wird ähnlich ausgebildet.

Wer eine Ausbildung macht, der kann nach bestandener Prüfung auch etwas vorweisen. Ein hohe Anerkennung auch im Ausland ist sicher.

Details: http://www.focus.de/schule/schule/berufskompass/tid-24867/berufsausbildung-erst-schrauben-dann-schreiben_aid_684443.html

MfG.
violetta

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jueki Pfützner „Da hast Du vollkommen Recht - die zusätzlichen Sozialleistungen kommen ja zu...“
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An Bananen oder Kaffee sollen nicht die Herkunftsländer, sondern unsere Zwischenhändler verdienen!
Das und das, was User hans146 sagt, ist korrekt der gegenwärtige Zustand in Deutschland.
Die Industrie jammert, das sie unter Fachkräftemangel leidet und fordert Fachkräfte aus dem Ausland.
Damit werden gleich zwei Dinge klargestellt:
Zum einen die Tatsache, das man schon seit langer Zeit sich nur darauf beschränkt, den Kindern notdürftig lesen, schreiben und rechnen beizubringen - diese aber nicht zu selbsständigem Denken erzogen werden. Das bleibt einer Elite, der Geldelite vorbehalten.
Ein dummes, des selbsständigen Denkens unfähige Volk kann sehr leicht regiert werden - die Medien geben vor, was zu denken ist.
Man muß einem Dummen nur einreden, das er sehr klug ist - und schon wird er jede Lüge, die ihm maulgerecht in den Medien verkündet wird, als seine Eigene Wahrheit vertreten.
Und man spart kräftig Mittel ein, die man nutzbringend zum Beispiel den Banken in den Rachen stopfen kann, damit diese weiterhin damit Monopoly spielen können. Allein in meiner gegend sind im vergangenen Jahr fast 40% der Unterrichtsstunden wegen Lehrermangel ausgefallen.
Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Zum anderen - man zieht aus den Entwicklungsländern die Fachkräfte ab, die diese eigentlich selbst dringend benötigen - hält also auch deren Bildungsstand so niedrig, wie nur irgend möglich.
Man kann desweiteren gerade diese ausländischen Fachkräfte - samt der Massen an Wirtschaftsflüchtlingen (die man dann in regelrechten Ausländerghettos mehr oder weniger sich selbst überläßt) als vorzügliches Druckmittel gegen die eigene Bevölkerung, gegen die eigenen Werktätigen einsetzen.
Wer darauf aufmerksam macht, wird sofort als ausländerfeindlicher Nazi geächtet.
Die Medien geben es vor - und das kluge Volk schreit es nach.
Keiner will es wissen, das alle diese Medien im Besitz ganz genau der gleichen Bosse sind, die schon die Meinung des Volkes unter Göbbels und Hitler bildeten!
Bei mir hat es sich mit meinen 70 Jahren sowieso bald erledigt.
Aber für die jungen, die hier so überaus klug daherreden, da graust es mich.
Seit dem Fall der Mauer, seit dem Fehlen eines Politischen Gegners entwickelt sich der Kapitalismus zu dem, was schon immer seine eigentliche, schon von Marx und Engels bewiesene und beschriebene Bestimmung ist - zum rücksichts- und gewissenslosen Raubtier.
Bei dem der Werktätige als beliebig austausch- und optimierbarer Kostenfaktor regelrecht "gehandelt" - siehe Leiharbeit - also zum Sklaven wird.
Man muß, wie gesagt, dem Sklaven nur täglich einreden, das er ungeheuer gebildet und frei sei - und schon wird er seine Sklavenhalter, seine Banker und seine Industriekapitäne verteidigen.
Denn diese bezahlen schließlich mit dieser oder jener kleinen Zuwendung die Politiker.
Und die verteidigen uns, ihr treues Volk wiederum vor den Kommunisten, die, wie jeder weiß, Kinder fressen, dem einfachen Mann seine Erparnisse wegnehmen und alle mit blauen Schlosseranzügen in Schlafsääle verfrachten wollen.
Die anderen, die zum Beispiel sagen "die Wirtschaft muß dem Volke dienen, nicht das Volk der Wirtschaft", die meinen was ganz anderes damit. Sagen die Medien.
Die wollen einen Nazistaat aufbauen. Der damals übrigens, na, von wem wohl finanziert wurde?
Von ganz genau den gleichen, die auch heute wieder die Banken, die Firmen - und die Medien besitzen.
Auch wenn eben IG Farben jetzt BASF heißt.

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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