Hallo Forum,
von Schreibern und Schraubern handelt dieser Artikel. Gemeint sind unsere Stifte, Lehrlinge oder ganz neudeutsch: Auszubildene und ihre duale Ausbildung in den Betrieben und Berufsschulen. Weltweit wird positiv auf dieses Ausbildungssystem geschaut. In diverse Länder soll es bereits exportiert worden sein, schließlich sind wir ja eine der stärksten Exportnationen. In unseren Nachbarländern Österreich, der Schweiz, Luxemburg wird ähnlich ausgebildet.
Wer eine Ausbildung macht, der kann nach bestandener Prüfung auch etwas vorweisen. Ein hohe Anerkennung auch im Ausland ist sicher.
Details: http://www.focus.de/schule/schule/berufskompass/tid-24867/berufsausbildung-erst-schrauben-dann-schreiben_aid_684443.html
MfG.
violetta
Off Topic 20.147 Themen, 223.579 Beiträge
Och so schlimm, ist es bei mir auch wieder nicht.
Ich hab ja meinen Job, zwar keinen angenehmen und auch keinen, den ich mein Leben lang machen will aber dafür hab ich derzeit ja genug Bewerbungen am Laufen. Derzeit arbeite ich ja für einen Dienstleister in der Wohnungswirtschaft und dadurch habe ich genug kontakte, wodurch ich weiß, daß einige Hausverwaltungen derzeit händeringend Hausmeister suchen (die verdienen bei den großen Verwaltungen mehr wie ich in meinem jetzigen Job, bei besseren Arbeitszeiten) und ich will jetzt die Seiten wechseln. Bei meinem zweiten erlernten Beruf, findet man witziger weise nur über Zeitarbeitsfirmen eine Anstellung und zu einer Nutte der Zeitarbeitsbranche mach ich mich nicht.