Hallo Forum,
von Schreibern und Schraubern handelt dieser Artikel. Gemeint sind unsere Stifte, Lehrlinge oder ganz neudeutsch: Auszubildene und ihre duale Ausbildung in den Betrieben und Berufsschulen. Weltweit wird positiv auf dieses Ausbildungssystem geschaut. In diverse Länder soll es bereits exportiert worden sein, schließlich sind wir ja eine der stärksten Exportnationen. In unseren Nachbarländern Österreich, der Schweiz, Luxemburg wird ähnlich ausgebildet.
Wer eine Ausbildung macht, der kann nach bestandener Prüfung auch etwas vorweisen. Ein hohe Anerkennung auch im Ausland ist sicher.
Details: http://www.focus.de/schule/schule/berufskompass/tid-24867/berufsausbildung-erst-schrauben-dann-schreiben_aid_684443.html
MfG.
violetta
Off Topic 20.149 Themen, 223.581 Beiträge
Hi Violetta,
ich habe diese Erfahrung bereits 1999 nach meiner Gesellenprüfung gemacht. Mein Ausbildungsbetrieb, hat Umstruckturierungsbedingt keine Azubis übernommen und ich habe, gut 6 Monate gesucht (wusste ich schon 5monate vorher das ich nicht übernommen werde). Wie oft habe ich gehört, das ich zu wenig Erfahrung hätte, bis mir bei einem Vorstellungsgespräch der Kragen platzte und ich den Personaler gefragt habe, wie ich zur Hölle, Berufserfahrung sammeln soll, wenn mir keiner eine Chance gibt. Zur Info, trotz des Wutausbruchs habe ich die Stelle bekommen und leider nach 6 monaten meinen Arbeitsunfall gehabt.